Weitere Informationen und Details zu Android 4.0 Ice Cream Sandwich

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Google bestätigte im Zusammenhang mit der Ankündigung des Galaxy Nexus und dem sicheren Update für das Nexus S zwar, dass Ice Cream Sandwich theoretisch auf jedem Gerät mit Android 2.3 laufen sollte, Android 4.0 wurde aber speziell für 720p-Displays konzipiert. Honeycomb-Tablets haben außerdem eine Auflösung von 1280×800 Pixel, 80 Pixel sind zwar auf den ersten Blick kein großer Unterschied, für Entwickler aber schon.

Vermutlich wird das Nexus Prime (von Neuvorstellungen in den kommenden Wochen abgesehen) vorerst das einzige Gerät mit Ice Cream Sandwich sein und das Nexus S irgendwann Anfang 2012 folgen, Hersteller wie HTC wollten so kurz nach dem Event noch keinen festen Standpunkt zu möglichen Updates beziehen, man werde erst mal ein paar Tests durchführen.

Android-Entwickler Dan Morrill äußerte sich auf Google+ zu ein paar Features, die seine persönlichen Favoriten sind und in der Produkt-Demo teilweise gar nicht so richtig genannt wurden:

The Verge hatte Matias Duarte, Leiter für die User Experience bei Android, im exklusiven Interview. In diesem sehr ausführlichen und langen Bericht gibt Matias Duarte ein paar interessante Punkte zur Philosophie von Ice Cream Sandwich preis, bei Interesse sollte man sich die Zeit nehmen und das komplett Interview in Ruhe lesen.

“Across the board Google and Android is taking design a lot more seriously,” Matias says, and points out that Roboto is used throughout the system. “There’s this thing that’s happening right now in user interface design that I find kind of shackling. The faux wood paneling trend, and the airport lavatory signage trend.” He laughs when he says this and pulls up a slide on his computer, a split screen of an Atari 2600 and… airport lavatory signage. It’s an obvious dig at both Apple and Microsoft.

Video: Android Beam Demo

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