Xbox bricht ein: Microsoft verkauft kaum noch Konsolen

Der Absturz der Xbox hält zuverlässig an und wenn man sich die Meldungen rund um Microsoft anschaut, dann wird man jetzt nichts mehr dagegen unternehmen. Man hat die aktuelle Series-Generation abgehakt und das sieht man an den Zahlen.
Xbox-Hardware ist am Tiefpunkt angelangt
Allgemein ging es bei der Gaming-Sparte etwas nach unten, mit 2 Prozent ist das aber noch im Rahmen, die „Inhalte und Dienste“ konnten um 1 Prozent zulegen. Der große Einbruch von 29 Prozent fand bei der „Hardware“, also der Xbox selbst, statt.
Diese Zahlen sind „getrieben durch geringere Verkaufszahlen von Konsolen“, aber Microsoft nennt schon lange keine konkreten Verkaufszahlen mehr. Es ist nicht der erste große Absturz der Xbox, wir haben schon häufiger die 30er-Marke gesehen.
Mich würde an dieser Stelle mal interessieren, wie viele Einheiten der Xbox Series X man überhaupt noch in einem Quartal verkauft. Wenn man die Xbox Series S aus der Gleichung nimmt, dann liegt die Xbox vermutlich fast auf dem Level der Wii U.
Hoffen auf die nächste Xbox-Generation
Schade, zum Start dieser Konsolengeneration hatte man kurz die Hoffnung, dass es ein guter Wettkampf zwischen Microsoft und Sony wird, von dem am Ende die Nutzer profitieren. Doch die PlayStation von Sony hat diesen haushoch gewonnen.
Bleibt zu hoffen, dass das Konzept der nächsten Xbox-Generation aufgeht oder ein anderer Anbieter wie Valve durchstartet. Sonst steuern wir hier auf ein Plattform-Duopol wie bei den Smartphones zu und das ist ein Nachteil für die Konsumenten.
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