Samsung Galaxy Note Edge ausprobiert

note edge header

Zusammen mit dem Galaxy Note 4 stellte Samsung auch das Note Edge vor. Dabei handelt es sich um einen sehr engen Verwandten des Note 4, welcher allerdings durch ein seitliches Display als Alleinstellungsmerkmal überzeugen soll. Ob hierdurch ein praktischer Nutzen gegeben ist oder das Marketing gesiegt hat, konnte ich zwei Wochen lang versuchen, zu klären.

Vor den ausführlichen Eindrücken erst einmal aber die technischen Daten:

  • 5,6 Zoll AMOLED-Display mit 2560×1600 Pixeln (539 ppi)
  • Qualcomm Snapdragon 805 mit 4x 2,7 GHz
  • 32 GB interner Speicher, erweiterbar per micro-SD
  • 3 GB Arbeitsspeicher
  • 3.000 mAh-Akku
  • LTE Cat. 6 für bis zu 300 Mbit/s
  • Android 4.4 mit Touchwiz
  • 16 MP Kamera mit Foto-LED
  • 174 Gramm schwer
  • SAR-Wert: 0,24 W/kg

Was ist drin in der Packung?

note edge premium zubehör

Da als Testexemplar ein Note Edge in der „Premium Edition“ zugesandt wurde, unterscheidet sich der Lieferumfang dank einiger Beigaben deutlich von einem einzeln erworbenen Smartphone. Die Premium-Edition war bis zum Jahresanfang exklusiv über den Samsung Store erhältlich, ist dort mittlerweile aber nicht mehr gelistet.

Erkennungsmerkmal der Premium Edition ist ein riesiger Umkarton aus Pappe, in welchem noch mindestens sieben weitere Smartphones ihren Platz finden würden. Durch eine Rundung der Kartonkante möchte man die Käufer schon einmal auf den Inhalt einstimmen, insgesamt die Packung ist des „Premium“-Zusatzes absolut würdig.

note edge lieferumfang

Im Inneren erwartet einen anschließend eine übliche Handelsverpackung des Note Edge, wie dieses auch im Einzelhandel erhältlich ist. Zu den Beigaben gehören eine 64 GB große microSD (nicht wie kommuniziert das orange „Evo“-Modell) sowie ein passendes Flip Wallet. Dazu gibt es kleine Goodies wie ein passendes Bildschirmreinigungstuch und eine gelungene Anleitung im Gegensatz zu üblichen Mini-Flyern, die über die Position des Einschalters aufklären.

Vom Öko-Look der Verpackung ist Samsung mittlerweile wieder abgekommen, nichtsdestotrotz oder auch gerade deshalb macht auch diese Verpackung mit großem „E“ für Edge einen hochwertigen Eindruck. Innerhalb des gräulichen Kartons gibt es entgegen kaum Überraschungen. Neben dem Smartphone selbst begrüßen einen ein weißes Schnellladegerät mit passendem Ladekabel und die bekannten Kopfhörer mit akzeptablem Ton. S-Pen-Ersatzminen mit passender Zange zum Tausch sind genau so an Bord wie Mini-Anleitung und Garantieinformationen.

Erster Eindruck

Betrachtet man nur die Rückseite, dürfte es auf den ersten Blick schwer fallen, das Note Edge überhaupt vom Note 4 zu unterscheiden. Der Akkudeckel aus Kunststoff weist die selbe Strukturierung auf und fühlt sich in der Hand sehr hochwertig an. Das mögen Alu-Fetischisten anders sehen, ist eines Premium-Geräts meiner Meinung nach jedoch würdig.

Hinten prangt die hervorstehende Kamera, den Lautsprecher hat Samsung beim Note 4 sowie dem Edge-Modell wieder rückseitig angebracht. So wird er beim In-der-Hand-halten nicht verdeckt, was mir persönlich besser gefällt – das dürfte aber eine Glaubensfrage sein wie die Anbringung der Klinkenbuchse auf der Ober- oder Unterseite.

note edge home button

Diesbezüglich bleibt Samsung sich beim Note Edge treu, sodass ein Kopfhörer oben eingesteckt wird. Als weiteres Bedienelement ist dort der Power-Button angebracht, welcher von der rechten Seite beim Note 4 an die Oberseite gewandert ist. Diesen zu erreichen gestaltet sich daher nicht wirklich komfortabel, ohne rückseitige Knöpfe wie bei LG bleiben andererseits aber auch nicht mehr viele Optionen übrig.

Der Rahmen besteht wie beim Note 4 aus gräulich beschichtetem Aluminium, wird aber nicht wie beim Schwestermodell an den Ecken breiter. Im Vergleich zum Vorgänger wirkt es noch einmal hochwertiger, vor allem dürften kleinere Macken nicht so schnell sichtbar sein. Interessanter ist aber der Blick auf die Front, denn dort wird das Alleinstellungsmerkmal sichtbar.

note edge einrichtung quer

Schließlich hat man das „normale“ Display des Note 4 nach rechts noch etwas erweitert. Nahtlos geht dieses in die rechte Seite über und zeigt eindrucksvoll, wohin die Reise mit gebogenen Displays in Zukunft noch gehen könnte. Bauartbedingt ist eine rechte Seitenfläche nur durch den durchgängigen, blank geschliffenen Aluminiumstreifen existent.

Die Verarbeitungsqualität lässt kaum Grund zum Meckern, wäre da nicht der Power-Button mit etwas Spiel in alle Richtungen. Knarzen tut aber nichts, der abnehmbare Akkudeckel sitzt fest in der Verankerung und auch über den Homebutton als Schwachpunkt des Vorgängers kann nichts Negatives gesagt werden.

Beim ersten Einschalten fällt vor allem das brilliante Display auf…

Display

note edge an ovp

… und das hätte es auch ohne „Edge“ wirklich in sich. Samsung quetscht hier 2560×1600 PenTile-Pixel auf Grundlage der AMOLED-Technologie in ein 5,6 Zoll großes Display. Das sorgt für die gewohnten knalligen Farben, über die sich die Geister scheiden. Im direkten Vergleich sieht das G3 wortwörtlich blass aus, der WOW-Effekt kommt aber auch so zum Vorschein.

Da man die QHD-Auflösung des Hauptbildschirms noch mal auf eine etwas kleinere Fläche gebracht hat, ist das Display knackig scharf. Pixel können nur noch erahnt werden, wenn das Display wenige Zentimeter vor das Auge gehalten wird, also in einer völlig praxisfernen Situation.

Insgesamt ist ein leichter Grünstich des Displays erkennbar, das G3 kann als Vergleichsobjekt mit der rötlichen Farbgebung aber auch nicht stärker überzeugen. Der Schwarzwert weiß zu überzeugen und wer von einem Premium-Smartphone zurecht hohe Blickwinkelstabilität erwartet, wird nicht enttäuscht.

Unter der Haube

note edge unter der haube 2

Wie gewohnt kann der Akkudeckel des Note Edge abgenommen werden und ist sehr flexibel gebaut. So erreicht man microSD und micro-SIM-Slot und entnehmbaren Akku, wobei die Speicherkarte auch ohne Ausschalten gewechselt werden kann. Das macht meiner Meinung nach bei der SIM-Karte mehr Sinn, aber so ein Neustart ist auch schnell erledigt.

Der Snapdragon 805 mitsamt 3 Gigabyte an Arbeitsspeicher sorgt für eine wie erwartet hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Auch in aufwändigeren Spielen bleiben Ruckler aus, was in naher Zukunft auch so bleiben dürfte. Der Speicherverbrauch von Touchwiz kann problemlos gebändigt werden und das Scrollen auf Websites klappt mit Chrome weitestgehend flüssig.

Vom 32 GB großen internen Speicher wird etwa ein Viertel durch das System belegt, der Rest steht frei zur Verfügung. Der Verzicht auf eine kleinere Einstiegsversion sorgt dafür, dass auch Nutzer mit einer Menge Apps und Spielen kaum von der App2SD-Funktion Gebrauch machen müssten.

Software

note edge homescreen

Ja, Touchwiz… Die einen lieben es (ok, etwas weit hergeholt), andere hassen es und wiederum andere finden sich einfach mit Samsungs eigener Oberfläche ab. Der farbenfrohe Launcher und vor allem das kunterbunte Einstellungmenü sind ebenso dem Punkt „Geschmackssache“ zuzuzählen wie die meines Erachtens sinnvollen fest integrierten Bedientasten.

Über fast jeden Android-Baustein wird eine eigene Oberfläche gelegt, dies beginnt bei der Einrichtung und setzt sich bis zur Benachrichtigungsleiste fort. Bei letzterer sind die nicht entfernbaren Buttons für „S Finder“ und „Quick Connect“ negativ anzumerken, etwas mehr Konfigurierbarkeit hätte hier nicht geschadet.

Angetan hat es mir das transparente Wetter-Widget auf dem Homescreen, welches einen deutlich ausgereifteren Eindruck macht als jene der Vorgänger. Für den Homescreen hat man sich mal wieder einen neuen Entsperr-Effekt ausgedacht und übliche Apps wie S Health und Scrapbook fehlen ebenso wenig wie die Bloatware in Form von HRS, pizza.de (dank Gratis-Pizza immerhin mal vorteilhaft) und mittlerweile auch Zalando.

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Gerade bei der Note-Serie könnte ich mir die Samsung-Software trotzdem nicht wegdenken. Dies zeigt sich beispielsweise im Mehrfenstermodus, welcher nicht nur eine Nutzung side-by-side, sondern auch ein freies Verschieben beispielsweise der Kamera-Anwendung ermöglicht. Die Handschrifterkennung kann selbst bei meiner Kritzelschrift mit dem S-Pen eine ordentliche Erkennungsrate vorweisen.

Das Erstellen von Screenshots mit dem Button des Stifts geht leicht von der Hand und Notizen in S Note sind dank des Zusammenspiels zwischen druckempfindlichem Stift und der Samsung-Software ebenso schnell erstellt. Ein One-Hand-Mode soll die Bedienung des Geräts mit nur einer Hand erleichtern, ich habe damit jedoch auch bei voller Bildschirmgröße kein Problem.

Sinn und Unsinn des Seitenbildschirms

note edge tipps

Nun dürfte man allerdings kaum zum Note Edge greifen, wenn es einem nicht der Seitenbildschirm angetan hätte. Diese 160 Pixel breite, nahtlose Erweiterung des Hauptbildschirms kann nur durch die Samsung-eigene Software das Potential überhaupt entfalten – eine AOSP-ROM ohne Modifizierungen ergibt also kaum Sinn.

Daran wird der Nutzer auch sofort nach der Einrichtung erinnert, indem die Funktionsweise der abgerundeten Bildschirmfläche beschrieben wird. Auf dem Homescreen fungiert diese rechte Seite als Icon-Dock, am unteren Bildschirmrand ist dieses daher nicht mehr vorhanden. Icons dort lassen sich über ein spezielles Einstellungsmenü anpassen und zu Beginn ist das gebogene Glas noch etwas gewöhnungsbedürftig zu bedienen.

edge anzeigemodi

Einige Inhalte des Seitenbildschirms

In der alltäglichen Nutzung lassen sich dann gleich so einige Funktionen über die Kante regeln. Während im Homescreen ein weniger sinnvoller „My Galaxy Note Edge“ die Seite überlagert, kann per Wisch von oben ein eigenes Menü aufgerufen werden. Dies funktioniert vollkommen unabhängig von den restlichen 2560×1440 Pixeln, die währenddessen weiter völlig unbehelligt die Urlaubsfotos wiedergeben.

Über besagtes Menü werden viele der oben abgebildeten Funktionen aufgerufen. Während zur Funktion der Taschenlampensteuerung nur wenig Platz benötigt wird, füllt der Timer einigen Platz aus. Auch das Aufnehmen von Audiodateien wird über den Seitenbildschirm ermöglicht und wer gerade kein Lineal zur Hand hat, zückt einfach schnell das Edge.

note edge edge

Dies funktioniert reibungslos, flüssig und ist dank des tollen Displays auch sehr ansehnlich. Falls nicht mehr benötigt, ist das seitliche Panel ebenso schnell wieder verschwunden wie es reingewischt wurde. Bei eingegagenen Benachrichtigungen gibt der Seitenbildschirm auch den Inhalt dieser wieder, klasse Sache. Entgegen meiner Erwartungen können diese Inhalte auch bei frontaler Sicht auf das Display noch sehr gut abgelesen können.

Dies macht man sich zu Nutze, wenn keines der seitlichen Panele genutzt wird. Dann zeigen nur noch wenige Pixel an der rechten Seite einen kleinen Schriftzug auf schwarzem Hintergrund (siehe Screenshots), während Twitter-App und Co den Anfang des Seitenbildschirms mit noch nur leichter Rundung für Inhalte nutzen.

edge panels optionen

Auch eine Konfiguration der entsprechenden Bildschirme ist möglich, beispielsweise bei Anzeige von Wetter sowie verpasster Benachrichtigungen. Ein paar Panel, beispielsweise für Twitter, S Health und Aktienkurse kommen vorinstalliert, aber deaktiviert. Per Häkchen werden diese eingeblendet und können anschließend wie auf Android-Wear-Geräten per Wisch durchblättert werden.

Weitere Panel können aus dem Samsung App Store bezogen werden, dort stellen die Südkoreaner selbst bereits einige Erweiterungen wie S Planner als Kalender und eines für die Datennutzungsübersicht zur Verfügung. Leider fällt die Anzahl dieser Zusatzinhalte noch recht gering aus, hoffentlich finden sich dafür in Zukunft weitere Entwickler. Dass Anwendungen das Interface aufgrund der Edge-Besonderheit automatisch anpassen wie die Samsung-Kamera-App ist mir im Test gar nicht untergekommen, ob dies API-technisch bereits möglich wäre, kann ich nicht sagen.

note edge nachtuhr

Die coolste Funktion des Note Edge ist aber die „Nachtuhr“. Die AMOLED-Technologie sorgt dafür, dass jeder Pixel für sich selbst leuchtet, der Rest des Bildschirms also komplett schwarz bleibt. So zeigen in einem festgelegten Zeitraum Teile des Seitenbildschirms Wetter, Uhrzeit und Datum an, während der herausragende Schwarzwert die restliche Displayfläche komplett verschwinden lässt.

Durch die Biegung muss dazu nicht zwingend von oben auf das Display geschaut werden, auf dem Nachttisch abgelegt, wird eine separate Nachtuhr überflüssig. Auf die Akkulaufzeit hatte dies kaum Auswirkungen (wenige Prozentpunkte pro Nacht), denn was auf dem Screenshot weiß aussieht, ist in Wahrheit relativ dunkel, so blendet auch nichts.

Ausdauer

note edge akku

Womit wir auch schon bei der Akkulaufzeit wären. Der Akku des Note Edge ist etwas kleiner bemessen als der des Bruders und gleichauf mit dem G3. Im Alltag komme ich damit gut über den Tag, WLAN-Verbindung an Uni und Zuhause vorausgesetzt. Mit dauerhaft aktiviertem Datennetz wird das hingegen schon sehr eng.

So kommen bei meinem Nutzungsprofil Display-On-Zeiten von maximal 4 Stunden zustande, sie decken sich so ziemlich genau mit jenen vom G3 und liegen innerhalb der Erwartungen. Für längere Reisen besteht die Möglichkeit, den Akku einfach zu wechseln um schnell wieder von 0 auf 100 zu kommen.

Toll ist der Schnelllademodus, der den Akku innerhalb einer halben Stunde wieder zur Hälfte aufgeladen hat. Das mitgelieferte Netzteil (mit besonders langem Ladekabel) liefert dazu automatisch eine Spannung von bis zu 9 Volt.

Kamera

kamera app screenshot

Das Galaxy Note Edge bietet eine 16-MP-Kamera mit optischem Bildstabilisator. Dabei dürfte es sich um den selben Sensor wie im Note 4 handeln, die Kamera-App ist gelungen und bietet einige Optionsmöglichkeiten, fällt dabei aber auch nicht unübersichtlich aus. Die Bedienelemente sind allesamt in den Seitenbildschirm gerückt, was auf dem Screenshot nicht unbedingt gut zu erkennen ist.

Um die Bildqualität möglichst gut einschätzen zu können, habe ich hier einfach mal einige Fotos eingebettet, wie diese im Alltag so geschossen wurden.

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Bei ausreichend Licht gibt es absolut nichts zu meckern und die geschossenen Bilder landen in Sekundenbruchteilen auf dem internen oder erweiterbaren Speicher. Ab der Dämmerung zeigt sich die Kamera das Note Edge jener des LG G3 etwas überlegen, detailreiche Nachtfotos kann jedoch auch der von Samsung verbaute Sensor nicht herzaubern.

Und sonst noch?

note edge bedienung tipps

Der Empfangseigenschaften des Note Edge unterscheiden sich nicht groß von der Konkurrenz, theoretisch werden LTE-Datengeschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s unterstützt. Ein winziger Infrarot-Sender auf der Oberseite ist mit an Bord und kann die Universalfernbedienung ersetzen.

Im Home-Button verbaut man wie bereits beim Galaxy S5 einen Fingerabdrucksensor. Um diesen zu verwenden ist ein vertikales Streichen von Nöten, was beispielsweise beim Entsperren des Homescreens nicht wirklich komfortabel ist. Dafür funktioniert das dann aber auch einwandfrei, während das iPhone meine Fingerspitzen nicht leiden konnte. Sehnlichst vermisst habe ich die Double-Tap-to-Wake-Funktion.

Die Größe des Note Edge empfinde ich im Alltag als sehr angenehm. Durch das etwas breitere Display werden beispielsweise auf Websites mehr Informationen angezeigt als üblich. Das Edge findet in der Hosentasche bequem Platz, mit engen Jeans dürfte das allerdings nichts werden.

Fazit

note edge benachrichtigung

Das Note Edge gehört zweifelsohne zur Oberklasse des aktuellen Smartphone-Lineups. Das scharfe AMOLED-Display mit überragendem Schwarzwert weiß zu überzeugen, der Aluminium-Rahmen macht einiges her und auch der wechselbare Akku mit ordentlichen Laufzeiten muss positiv hervorgehoben werden.

Der Seitenbildschirm als Alleinstellungsmerkmal ist eine sehr interessante Geschichte, die allerdings noch mit Startschwierigkeiten wie anfangs bei den Tizen-Smartwatches zu kämpfen hat, denn Erweiterungen von Drittanbietern stehen kaum zur Verfügung. Inwiefern Anwendungen die Vorzüge des Edge für sich zu nutzen wissen, steht derzeit noch in den Sternen, Potential ist auf alle Fälle genug vorhanden.

Angetan hat es mir die Nachtuhr, die trotz dauerhaft aktiver Pixel für nur einen minimalen zusätzlichen Stromverbrauch sorgt. Neidische Blicke sind euch mit dem Edge sicher und auch der Wiederverkaufswert dürfte über jenem des „kleinen“ Bruders liegen. Beim aktuellen Preisunterschied von circa 150 Euro würde ich es mir dennoch zwei mal überlegen, ob man den Aufpreis wirklich rechtfertigen kann.

Vor der Kaufentscheidung empfehle ich daher einen direkten Vergleich der beiden Geräte – wie auch immer ihr euch aber entscheidet: Falsch ist keiner der beiden Wege.

Vielen Dank an Samsung für die Bereitstellung des Testgerätes.

Wertung des Autors

Peer Linder bewertet Samsung Galaxy Note Edge mit 4.6 von 5 Punkten.

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