Elektroauto-Desaster: Immer mehr Fahrer kehren zum Verbrenner zurück


In den letzten Jahren hat die Begeisterung für Elektroautos bei den Autofahrern deutlich nachgelassen. Laut einer neuen Studie der HUK Coburg werden im Jahr 2024 wieder mehr Autofahrer in Deutschland ihr Elektroauto gegen ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor eintauschen.
Laut HUK-E-Barometer, das die Dynamik des Umstiegs auf Elektroautos repräsentativ untersucht, liegt der Anteil von Elektroautos am gesamten privaten Pkw-Bestand derzeit bei nur 2,9 %. Die Umstiegsquote ist nach dem Wegfall der Prämie auf das Niveau von 2021 zurückgefallen.
Besonders alarmierend ist, dass im laufenden Jahr 34 % der ehemaligen Elektroautofahrer wieder auf ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor umsteigen wollen. Dies ist ein deutlicher Rückgang der „Loyalitätsrate“, die vor 2023 bei rund 80 % lag. Nochmal verdeutlicht: Jeder dritte E-Autofahrer wechselt inzwischen wieder zum Verbrenner zurück.
Auch die Wechselquote von Hybridfahrern zu reinen Elektroautos ist mit nur 11 % erschreckend niedrig. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass die positiven Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen bei vielen Nutzern nachlassen.
Auch die Zahl der Neukunden für Elektroautos ist rückläufig. Im dritten Quartal 2024 entschieden sich nur noch 3,9 Prozent der privaten Autokäufer für ein rein batterieelektrisches Fahrzeug. In den Vorjahren lag der Anteil noch deutlich höher.
Ein wesentlicher Grund dafür dürfte die Kürzung der Umweltprämie sein, die den Kauf eines Elektroautos weniger attraktiv macht. Zudem wird der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur, insbesondere der Schnellladesäulen, als Problem wahrgenommen.
Ebenfalls erschütternd für den Markt: 29 % der Befragten wollen erst dann ein Elektroauto kaufen, wenn nur noch solche Fahrzeuge gesetzlich zugelassen sind.
Wohnsituation und regionale Unterschiede
Die Analyse zeigt auch, dass die Wahl des Antriebs stark von der Wohnsituation abhängt. Wohneigentümer entscheiden sich naturgemäß häufiger für Elektroautos als Mieter. Das heißt: Eigenheimbesitzer besitzen dreimal häufiger ein Elektroauto als Mieter, ihre Umstiegsquote ist sogar viermal höher.
Regionale Unterschiede sind ebenfalls deutlich erkennbar: Bayern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen weisen die höchsten Umstiegsquoten auf, während Sachsen-Anhalt, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern die Schlusslichter bilden.
Eine eher positive Zahl gibt es auch noch in der Erhebung: Trotz der aktuellen Rückschläge ist das Interesse am Elektroantrieb ungebrochen: Für immerhin 18 Prozent der Autokäufer kommt beim nächsten Autokauf nur ein Elektroauto infrage.
Die wichtigsten Zahlen des HUK-E-Barometers im Überblick
- 3,9 % der Fahrzeugwechsel von Juli bis September 2024 gingen von Verbrenner auf Elektro.
- 3,6 % betrug der durchschnittliche Anteil der Umsteiger auf E-Autos im Jahr 2024.
- 40 % Rückgang der Umstiegsquote im Vergleich zum letzten Quartal 2023.
- 47 % der Befragten finden reine Elektroautos „weniger gut“ oder „gar nicht gut“.
- 29 % der Befragten wollen erst ein E-Auto kaufen, wenn gesetzlich nur noch solche Fahrzeuge zugelassen sind.
- 33 % der Befragten wären bereit, mehr als 10 % Aufpreis für ein E-Auto zu zahlen.
- 2,9 % beträgt der Anteil der Elektroautos am Gesamtbestand privater Autos.
- 34 % der früheren E-Auto-Fahrer steigen 2024 wieder auf Verbrenner um.
- 11 % der Hybrid-Fahrer wechselten 2024 auf ein reines Elektroauto.
- 4,1 % Umstiegsquote auf E-Autos in Bayern (höchster Wert unter den Bundesländern).
So, dann haue ich einfach noch mal meinen Senf dabei ;-)
Habe derzeit einen Vollelektro als Leihwagen und bin in Skandinavien damit unterwegs. Hier hat es an fast jeder Ecke was zum Laden, ABER du brauchst auf für fast jede Säule eine eigene App. Also vor dem Laden teils erstmal 5 Minuten App laden, Account erstellen, Kreditkarte hinterlegen, bevor man überhaupt mal laden kann.
Die Erfahrung mit den verschiedenen Apps ist ähnlich durchwachsen, die eine läuft extrem gut, die nächste zeigt erst nach drei mal neu starten überhaupt an, dass das Auto noch lädt.
Dann gab es aber auch das extreme Positivbeispiel, wo es eine Web-App gab, die tadellos lief, von QR-Code scannen über Laden starten, bis zu beenden und mit Kreditkarte auschecken, alles über die Webseite und ohne Probleme.
Extrem nervig finde ich persönlich nach wie vor, die unnötig langen Zwangspausen zum nachtanken. Wenn man da einmal vom Verbrenner und 2-5 Minunten Tankzeit verwöhnt ist, ist alles andere einfach ein merklicher Rückschritt. Und nein, ich trinke an Raststätten keinen schlechten überteuerten Kaffee. Und zum Pinkeln halte ich auch nur gerade so lange wie es wirklich dauert. Und in der Zeit bekomme ich selbst an einem Schnellader keine 50 km in den Akku.
Wobei ich gestehen muss, es war schon interessant anzusehen, an einem Schnelllader die Prozente klettern sehen zu können. Aber auch da: die 5 + 10 Minuten Zwangspause (App laden, registrieren und dann enlich laden) wandern für mich einfach auf die Minus-Liste. Unter anderm weil das Auto nach der Zeit eben nicht komplett voll war. Das habe ich dann über Nacht am Hotel gemacht.
Was hier in Schweden positiverweise kein Probelm ist; in Deutschland hätte man dann noch nach ein paar Stunden raus rennen müssen, damit die Blockiergebür nicht zuschlägt, ob die Kiste nun voll ist oder nicht.
Alles in allem also Dinge, die einem schon einen langen Atem abverlangen und sich mit Sicherheit nicht unbeding positiv auf den Verbleib beim Stromer auswirken.
Alles in allem also kein Erlebnis, das mich jetzt irgendwie dazu überzeugen könnte mir selbst einen Stromer zuzulegen. Dass es bislang noch keinen Stromer gibt der mir (für mein Nutzugsprofil) gefällt, lasse ich bei der Bewertung mal aussen vor.
Äußerungen wie deine, und auch von anderen hier, zeigen eigentlich nur auf, die Sache mit dem Klimawandel wird wird von dir wohl nicht so richtig verstanden oder vielleicht auch einfach nur geleugnet.
Das Auto ist nun mal einer der größten CO2-Emittenten. Die Extremwetterlagen nehmen immer mehr zu, pro Quartal haben wir inzwischen eine Jahrhundertflut. Mittelmeerländer stöhnen unter der Hitze und es wird dort schon teilweise das Wasser rationiert. Man könnte jetzt noch seitenweise weitere Beispiele anbringen.
Wir rasen sehenden Auges in eine Klimakatastrophe, und du führst hier eigentlich nur Komfortprobleme an, die für dich gegen einen Stromer sprechen.
Aber wie Neuhier hier auch schon sagte, wir finden immer irgendwelche Gründe um uns nicht einen Jota aus unserer Komfortblase zu bewegen. Früher oder später wird aber etwas anderes dafür sorgen.
Wenn du meinst das aus meinem Kommentar lesen zu wollen, bitte.
Die eigentliche Aussage dahinter, zum Thema des Beitrages dass und warum über 30% der eFahrer zum Verbrenner zurückkehren, ignorierst du geflissentlich.
Zum Thema Klimawandel und eigener CO2 Fussabdruck, kann ich dir gerne sagen, dass mein Auto da das allerkleinste Problem ist, das wird lediglich einmal die Woche zum Einkaufen bewegt. Ich achte da schon auf mein Handeln, darum bin ich auch kein Fan von undurchdachtem Aktionnismus.
Und dass das Thema nicht alleine mit „du böser Mensch willst kein eAuto fahren“ vom Tisch ist, sondern deutlich komplexer, scheint uns beiden wohl ziemlich offensichtlich zu sein.
Na was denn sonst? Du schilderst doch in deinem Beitrag alles sei zu umständlich & dauert zu lange. In was uns der Verbrennerkomfort führt, werden wir dann in 1-2 Dekaden sehen.
Das du dein Auto zu Hause nur einmal pro Woche bewegst ist natürlich eine gute Sache. Aber diesen Fakt schiebst erst nach, nachdem du von deiner Autotour in Skandinavien berichtest. Woher soll ich das wissen?
Wenn ich bei dir übers Ziel hinaus geschossen habe, möchte ich um Entschuldigung bitten.
Ich bleibe aber bei meiner Meinung, den „Problemen“ die du aufführst (kompliziertes Laden, langes Laden) werden wir noch hinterher trauern wenn in Zukunft, im wahrsten Sinne des Wortes, die Kacke am dampfen ist.
Sind in den Zahlen noch die Leute drin, die sich ihr E-Auto nur geholt haben, um es nach der Mindesthaltedauer nach Dänemark zu verkaufen?
Aber ich verstehe auch die Leute, die sich z.B. einen ID3 geholt haben und jetzt gepisst beim Schnellader stehen und warten, bis die Batterie gaaaanz langsam voller wird. Karren mit Ladekurven, die schon bei 50% unter 100kW fallen, taugen halt nichts.
Und wer z.B. nach Berlin fährt und denkt, der örtliche Stromversorger hat da bestimmt auch an jede Ecke eine 22kW-Säule gestellt (wie z.B. in Hamburg), der merkt dann halt, wie besch… die Ladeinfrastruktur mancherorts noch ist.
Muhahahahaha. 🤣🤣🤣
Ist schon sehr erheiternd das ganze.
Bestes Popcorn und Coca Cola mit Eiswürfeln inklusive? 🫣😝🤣
Wo ist die Negativnachricht?
Wenn von 100 Leuten die von einem Vebrenner auf einen Stromer umgestiegen sind, nur 33 wieder zu einem Vebrenner zurück wollen, scheint ja E-Mobilität nicht viel falsch gemacht zu haben. Für mich ist das eine Erfolgsmeldung!
Ja Robert, der gleich wieder als erstes was von gescheiterter Planwirtschaft gefaselt hat.
2/3 die den Wechsel gewagt haben sind zufrieden und wollen nicht zurück. Wo gibt es noch solche Zustimmungsraten?
Wenn bis 2035 das Problem der Ladeinfrastruktur gelöst und die Anschaffungskosten im moderaten Rahmen liegen, was sollten Verbrenner dann noch für Vorteile haben?
Die „negative“ Nachricht ist, dass diese Zahl merklich gewachsen ist. Wir waren also schonmal weiter. Ich vermute, das dürfte viel mit den steigenden Stromkosten zu tun haben.
Leider war es nur eine Erhebung und keine Umfrage.
Wenn man die Gründe wüsste, müsste keiner spekulieren.
Der Wiederverkaufswert der Verbrenner ist deutlich höher, als die eines E Autos. Das tanken deutlich einfacher und scheller. Bevor ich eine meiner hundert Karten mit nem teuren Abo herausgesucht oder vor der Ladesäule die hunderste App auf mein Handy gelanden & mich angemeldet habe, bin ich mit dem Verbrenner schon in Villabacho, während du noch anfängst ne Stunde zu laden. Und diese Meldung – zurück zum Verbenner – als Erfolg für E Autos zu feiern, kommt dem Robert Haback gleich, der sagt, dass er als erster Wirtschaftsminister überhaut unser Land so weit nach vorn gebracht hat. Das nennt man Realitätsverweigerung.
Sieh es ein. Die E Autos sind eine gute Alternatvie für die Nische oder als zweit Auto zum einkaufen fahren. Mehr wirds nicht werden.
„Der Wiederverkaufswert der Verbrenner ist deutlich höher, als die eines E Autos.“
Zeig mal, wo das „deutlich“ höher ist? Und wie du das bei Neuwagen wissen kannst die erst in ein paar Jahren verkauft werden.
„Bevor ich eine meiner hundert Karten mit nem teuren Abo herausgesucht oder vor der Ladesäule die hunderste App auf mein Handy gelanden & mich angemeldet habe, bin ich mit dem Verbrenner schon in Villabacho, während du noch anfängst ne Stunde zu laden.“
Während du an der Tanke stehst und die im Winter die Hände abfrieren, denke ich gar nicht mehr über den Halt an Ladesäulen oder Tankstellen nach, das Auto ist bei mir einfach immer voll und bereit.
Die E Autos stehen sich beim Verkäufer die Reifen platt. Sprich mal mit einem Autohausbesitzer. Ich hatte dazu hier mal einen Link eingestellt, als Herr Elitzsch dies beschrieben hat. Die E Kisten bekommt er nur mit erheblichen Verlusten wieder los.
Porsche muss auf die neuen Macan erhebliche Preisnachlässe geben , damit sie überhaupt einer kauft. Und bei VW, Opel und Mercedes bekommt man für gebrauchte Rabatte die sich gewachen haben. Wenn du das einmal als Privatperson gemacht hast, kaufst du dir keine E Kiste mehr.
Und das dein E Auto immer voll ist, davon kannst du auch nur träumen. Kann ich von meinem Verbrenner ja auch behaupten, da ich dazu noch gute 600 km weiter fahren kann , als dein E Auto mit 400 km Reichweite.
Und klar, wer ein Eigenheim hat und zu Hause über Nacht laden kann, dazu nur 10 km auf Arbeit fährt, wird keine Einschränkungen haben. Wie viel Prozent der Menschen in Deutschland wird das so haben ? 2 % ? Da weißt du auch warum die Menschen nach der Ernüchterung über die E Mobiliät wieder zum Verbrenner zurück kehren.
Na zum Glück sind deine Eindrücke von Händlern nicht der globale Standard. Das meistverkaufte Auto der Welt hat welchen Antrieb unter der Haube? Exakt, einen E-Motor. Und richtig, gutes Beispiel, den neuen Macan gibt es erst gar nicht mehr als Verbrenner, weil er sich nicht mehr lohnt, es ist ein reines E-Auto, derzeit noch mit den marktüblichen Rabatten, weil er neu ist.
Hinter deinen Aussagen (wie: Wenn du das einmal als Privatperson gemacht hast, kaufst du dir keine E Kiste mehr) steht nicht mehr als eine persönliche Ideologie, die Menschen kaufen sich durchaus ein weiteres E-Auto.
Und nein, ich träume nicht davon, dass es immer voll ist, es ist immer voll. Und 400 bis 600 km Reichweite reichen den meisten Menschen locker aus, schau dir mal Fakten (durchschnittliche Strecke jeden Tag) an. Oder wollen wir nur mit gefühlter Wahrheit diskutieren?
Achja, ich habe weder Eigenheim noch Haus, ich lebe in Miete in einer Wohnung in der Innenstadt.
Da ist die Lage natürlich oft sehr bescheiden, aber früher hat man das Benzin auch beim Apotheker geholt, es gibt etwas, das nennt sich Fortschritt.
Hat er sich nicht auf Gebrauchtwagen bezogen? Wer möchte denn schon einen gebrauchten Stromer kaufen!? Ich schaffe mir doch auch kein Gerät an, was mit Akku betrieben wird, wo der Akku das teuerste Bauteil ist oder nicht so einfach austauschbar ist. Nach ein paar Jahren hat man ca. 20-30 weniger Akku Leistung, was enorm ist. Die Technik ist einfach noch nicht ausgereift, die Preise sind zu hoch für Neuwagen und die Infrastruktur ist noch nicht ausreichend ausgebaut. Leider haben wir das zum Großteil unserer Regierung bzw. unserem Wirtschaftsminister zu verdanken. Wenn man eine neue Technik etablieren möchte, geht das nicht ohne staatliche Subventionen, wenn die Wirtschaft sich jedoch in einer Rezession befindet funktioniert das natürlich nicht.
Ich könnte mit Blick auf den Klimawandel auch argumentieren, wer denn noch gebrauchte Verbrenner kaufen will, wenn Produkte, die viel CO₂ verbrauchen, bald extrem teuer sein werden. Je weniger Menschen einen Verbrenner kaufen, und das passiert weltweit, desto eher müssen Ölkonzerne schauen, dass sie ihre Gewinne eintreiben. Ich lebe lieber mit ein paar Prozent weniger beim Akku (es sind keine 30, das zeigen ja bereits alte Elektroautos mit veralteter Akkutechnik), als auf hohe Preise bei Benzin zu blicken.
Wir fahren schon jetzt wesentlich günstiger mit einem fast 500 PS starken Elektroauto, als mit einem 100 PS starken Kompaktwagen als Verbrenner. Ja, das ist für viele noch nicht möglich, zeigt aber das enorme Potenzial.
Du verweigerst die Realität.
1. Vergleichst du eine Technik und Infrastruktur, die noch am Anfang ist, mit einer Technik, die am Ende ihres Entwicklungszyklus ist.
2. Werfe mal deinen Blick über den Tellerand hinaus. Für Autobauer ist der deutsche Markt Nebensache. Dementsprechend zeigt der weltweite Trend klar in eine Richtung.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/e-autos-gebrauchtwagen-nachfrage-akkus-preise-100.html
Da muss man nichts mehr hinzufügen. Angebot und Nachfrage, liebe Händler.
hätte wirklich jemand was anderes gedacht? 😂Jetzt sind aber wieder die bösen Medien, Aiwanger und die CDU schuld daran, das über 30% der Menschen ihr E-Auto zurück tauschen.
Ich habe mich vor 6 Jahren für einen Hybrid entschieden. Kurz nach dem Kauf war mir klar, der nächste wird ein Elektro. In sechs Jahren sieht es bestimmt besser aus. Mehr Auswahl im unteren Segment, bessere Preise.
Nun, 6 Jahre später sieht es eher schlechter aus. Sowohl preislich, als auch in der Modellauswahl.
Ich mag keine SUVs, was die Auswahl noch zusätzlich einschränkt.
Im Sommer hab ich, ohne es zu wollen einen mild Hybrid SUV als Mietwagen erhalten. War jetzt gar nicht so schlimm wie gedacht.
Hat mir im Nachhinein sogar gefallen 🙈
Nächstes Auto könnte also einer werden, aber sicher gebraucht.
Preis/Leistung zählt, also wird es wohl ein Verbrenner.
Allein schon weil ich auf öffentliches Laden angewiesen wäre.
Ich beginne ernsthaft darüber nachzudenken, ob ich nicht nach Norwegen auswandern sollte. Mein Kona E würde sich dort mit Sicherheit auch wohlfühlen …
Der weltweite Trend ist zum Glück ein anderer.
https://www.elektroauto-news.net/news/rekord-september-absatz-elektroautos
Wir sind vor ein paar Wochen auf Elektroauto umgestiegen, und das Fahrgefühl, Geräusche sind schon super.
Aber die Kritik an der öffentlichen Ladeinfrastruktur kann ich jetzt viel besser nachvollziehen. Viele öffentliche Ladesäulen sind entweder zu langsam (was bringt zB 11 oder 22 KW bei Einkaufsläden, wo das Auto nur 30 Minuten steht?) und haben oft so hohe Strompreise, das der Preisvorteil zum Benziner entfällt. Am schlimmsten finde ich die Abomodelle, wo man für Zugang zu Schnellladern noch monatliche Grundgebühr zahlen soll. Bei den Tesla-Schnellladern geht es besser, keine Grundgebührt und mit ~0,50ct pro KW noch halbwegs akzeptable Preise. Letztlich würde ich ein e-Auto aktuell nur Leuten empfehlen, die Zuhause oder bei der Arbeit günstig und ohne großen Zusatzaufwand laden können. Wenn das gelöst wird werden e-Autos auch ohne Verbote wesentlich attraktiver
Ich hab mal scherzhaft gesagt: wenn das Autohaus mir einen Stellplatz mit Steckdose zum E-Auto verkauft, schlag’ ich sofort zu.
Solange tanken ähnlich günstig ist und man mit einem Verbrenner keine Nachteile hat werden die meisten nicht umsteigen.
Warum auch? Klima oder Umwelt interessiert nur ein winziger Bruchteil der Bevölkerung wirklich ernsthaft.
Das bezweifle ich.
Wer einmal für längere Zeit elektrisch unterwegs ist, will nicht wieder zu einer lärmenden stinkenden Heizung auf Rädern zurück.
Da sind die viel geringeren Unterhaltungskosten von BEVs noch gar nicht berücksichtigt.
Ein BEV zu fahren, ist einfach eine neue Dimension der Fortbewegung, bei der die Vorteile die immer kleiner werdenden Nachteile bei Weitem überragen.
Zweifel vs. empirische Evidenz.
Ich wüsste nicht, warum man an den Zahlen zweifeln sollte. Die HUK erstellt so eine Studie nicht zum ersten Mal und ich habe keinen Grund zur Annahme, dass es diesmal handwerkliche Fehler gab. Es ist ja auch nicht von der Hand zu weisen, dass es am Markt auch viele Elektroautos gibt, die nicht sehr überzeugend sind.
Im Kostenvergleich ist der Unterschied zu dem nicht so gravierend, siehe z.B. https://assets.adac.de/Autodatenbank/Autokosten/E-AutosVergleich.pdf (PDF)
Also ich liebe meinen Audi A6 Avant 55 TFSI quattro S line Sport. 340PS, naja jetzt 400PS mit Chiptuning. Platz ohne Ende und der Look ist unerreichbar.
Zum fast doppelten Preis bekomme ich den fürs vergleichbare E-Modell.
Wenigstens heißt der dann wieder A6. Im Look eines Hyundai i40 🤣
Du bist ein ganz toller Hecht. Hier nimm dir nen Keks. Haste dir verdient.
Frage: Musst du mit solchen Aussagen mangelndes Selbstwertgefühl aufwerten oder warum meinst du, interessiert es irgendjemanden?
Ja. Dich anscheinend.
Und sobald es einen M-68 Landgleiter mit 289-Hirep-Repulsorliftgenerator und den Mobquet-MT-440 Turbinenantrieb 2 M-A833-Düsen gibt, bin ich auch bei der Musik mit dabei.
Und meiner ist 28 cm…
Prima. Quasi in 1:18? Schönes Modell.
Fast doppelter Preis ist Quatsch. Dein A6 TFSI geht bei 71k Liste los, der neue e-tron bei 77k. Ein kommender Quattro vielleicht etwas über 80k. Bei beiden gibt es Rabatte.
Vollkommen Korrekt. Gebraucht ist das Neue Neu Anschaffung wäre da noch erwähnenswert.
Dafür bin ich der vegane, mit nem 3 Liter jedes Wochenende tausende Kilometer nach Spanien fahrende, nicht PS5 aber neueste Switch Käufer. 😝
Aber doch nur bei Leuten, die nicht rechnen können. Die Leute kaufen lieber ein Auto für 50000 mit 6k Förderung statt das gleiche Auto für 44k, weil es nach dem besseren Deal aussieht.
Hab ich mir auch gedacht. Die Preise haben sich sich recht schnell auf den „natürlichen“ Wert eingependelt.
Diese Strategie ist aber nichts neues und sieht man in allen Bereichen.
Blackfriday ist da doch das beste Beispiel für :D
Dafür braucht man eigentlich keine Studie, sondern nur ein Hirn und Augen. Jeder, der den deutschen Markt ein wenig kennt, weiß das seit Jahren. Die Elektromobilität kann im Grunde keines ihrer Versprechen halten und ist für viele Menschen ein großer Rückschritt. Die Realität hat noch nie einen anderen Schluss zugelassen. Außer natürlich für völlig verblendete Ideologen, die ihre Agenda gerne planwirtschaftlich durchgesetzt hätten.
Ach Robert,
also weiter wie bisher mit dem Verbrenner! Der 30% CO2-Ausstoß in der EU für die der Verkehrssektor verantwortlich ist, ist doch egal. An die Klimakatastrophe passen wir uns natürlich an.
Wie sehr muss man die Welt und sich hassen wenn man die Elektrifizierung nur als Übel sieht.
Nein. Aber wir drehen uns wie immer im Kreis. Meine Frage, wie denn der Wandel geschehen soll wenn die Fahrzeuge niemand in ausreichender Stückzahl erwirbt, wurde bisher ja nicht beantwortet.
Du hast wieder mal Recht, wir drehen uns im Kreis.
Meine Frage, wo die 50 Milliarden Liter eDiesel jährlich herkommen sollen, wurde auch noch nicht beantwortet.
Doch braucht es. Du hast aber keine wirkliche Ahnung von Empirie.
Bauchgefühl mag mal richtig liegen, aber es bleibt Glücksspiel. Eine wissenschaftliche Studie liefert Fakten statt Zufallstreffer und entlarvt Fehler, die das Bauchgefühl nicht mal erkennt.
Und wissenschaftliche Studien sind ergebnissoffen, während (d)eine Meinung biased ist.
Sowas kann nur jemand sagen, der nicht 1 und – zusammen zählen kann…
Bei uns:
3 Jahre Tesla Model 3, 40.000. So günstig war ich noch mit keinem Auto unterwegs.
TÜV erst letzte Woche: Nichts zu beanstanden, und dass obwohl ich nie einen Service gemacht habe.
Das tollste ist aber, dass es unglaublich Spaß macht mit diesem Auto zu fahren!
Wenn alles so toll ist, warum steigt dann die Zahl derer die zurück sind zum Verbrenner?
Weil die meisten Deutschen einfach heftig Gewohnheitstiere sind. Deswegen sind die meisten auch nicht wohlhabend (Sparbuch statt Aktien). Zudem sind Bild und Co. hierzulande stark vertreten.
Liest du eigentlich auch Bild/Nius/Welt?
Ja klar, die Medien sind schuld und der Kunde selbst. Man gibt einfach allen die Schuld, anstatt zuzugeben, dass man sich in einer Sackgasse befindet. Man könnte auch einmal zugeben, dass die Emobilität für Millionen von Menschen mit vielen Nachteilen verbunden ist. Das fängt bei den Anschaffungskosten an, geht über lückenhafte Ladenetze, fehlende Stellplätze und Zwangspausen im Alltag, schlechte Wiederverkaufswerte oder auch die geringere Auswahl an Fahrzeugklassen und -formen und hört bei explodierenden Strompreisen auf.
Man merkt, wie verblendet du bist.
– Die Anschaffungskosten sind für die meisten (ich rede nicht von allen) kein Problem. Es gibt nicht nur Model S und Porsche Tycan, es gibt auch günstige E-Autos.
– Welches lückenhafte Ladenetz? Man kann quer durch Europa fahren, ohne Probleme. Hab ich schon gemacht.
– Ich verbinde auf langen Reisen die Ladepausen (10-15 min) mir der Pinkelpause und/oder Kleinigkeit essen. Das merkt man quasi nicht.
Ernst gemeinter Tipp: Miete dir mal ein Model Y für eine Woche, mache ein paar größere Touren und lass uns dann mal quatschen. Was hältst du davon?
Ich möchte das hier mal korrigieren. Die Anschaffungskosten sind für einige kein Problem, für die meisten allerdings schon. Schau dir doch einfach mal die Statistiken zum Einkommen und Vermögen in Deutschland an.
Wer sich kein E-Auto leisten kann, der kann sich erst recht keinen Verbrenner leisten. Die laufenden kosten sind so viel höher beim Verbrenner, dass es mehr ist als die Differenz in der Leasing- oder Finanzierungs-Rate.
Du bringst da was gehörig durcheinander: E Autos sind in der Anschaffung deutlich teurer. Die laufenden Kosten für den Verbrenner legen sich hingegen auf die Zeit, sind also auch mit niedrigeren Einkommen finanzierbar (wie die Geschichte gezeigt hat). Viele Leute wollen nicht leasen, weil sie dann auf dem Vertrag sitzen, wenn sie kein Geld haben. Und Finanzierung bekommt auch nicht jeder. Wie gesagt, mir wird hier zu sehr von der Wohlstandswolke einiger weniger auf das Groß an Menschen in Deutschland geschaut.
Was für ein Auto fährst du aktuell? Und wie viel Kilometer fährst du jährlich?
Einen Familienkombi von stellantis gekauft als Jahreswagen für 17k mit Diesel und guter Ausstattung, 10tkm.
Schau mal, das wäre ein preiswerter Elektro-Kombi.
Ich selbst bin den noch nicht gefahren (fahre keine Kombis), aber vielleicht machst du mal eine Probefahrt und dann tauschen wir uns aus? Helfe auch gerne bei Fragen. Finde es besser sich gegenseitig zu helfen statt nur endlose Diskussionen zu führen, die nichts bringen. :)
https://link.mobile.de/F4HEyUxD24h7dWqW9
Ne, lass mal: von privat, mit Beschädigung und dann noch ein MG. Mein Verbrenner ist noch zu neu und den fahre ich, bis er auseinander fällt. Und dann gucke ich was bei E alles geht.
Ist das so?
Bei mir vermutlich nicht, denn nach Ablauf der Gewährleistung bringe ich den Verbrenner für Wartung, Inspektion, Reparaturen, Reifenwechsel/- kauf, usw. zu einer freien, günstigen Meister-Fachwerkstatt.
E-Autos nimmt die Werkstatt nicht an. Nach deren Aussage müssten zusätzliche Qualifikationen erworben werden. Das lohnt für sie zeitlich und kostenmäßig aktuell nicht.
Ich müsste mir also eine neue, ggf. Vertragswerkstatt suchen, welche einen deutlich höheren Stundenverrechnungssatz hat.
Meine Werkstattkosten nach 3 Jahren: ca. 200 € für 1x Reifenwechsel (mit Räder neu auf Felgen ziehen). Vor Werkstattkosten hab ich keine Angst. Frage mich allgemein, woher die Angst kommt. Warum habt ihr vor eurem Smartphone keine Angst? Nokia 3310 ist doch viiiiel solider, der AKKU hält da ewig!!! Tja, nur leider kommt es darauf nicht an…. Das kann man so auch auf Verbrenner vs. E-Auto übertragen.
Warum sind eigentlich immer diejenigen die „Experten“, die noch nie ein E-Auto gefahren haben? 😅
Wohlstandsblase?
Dir ist schon bewusst, dass man ein Auto auch länger verwenden kann? Sei es wegen fehlenden Geld, Nachhaltigkeit, Nostalgie, …
Unsere Autos nutzen wir seit 10 und 16 Jahren.
Also warten wir noch 7 Jahre und schauen dann mal nach den Werkstattskosten bei Dir. Ich als Naivling hätte da so um Akkukapazizät und Bremsbeläge „Angst“ (um bei Deinen Worten zu bleiben).
Aber man kann natürlich auch neue Ressourcen verwenden und vorher ein neues Auto kaufen. Dann braucht man diese „Angst“ natürlich nicht zu haben…
Was deine „Ängste“ betrifft.
Akku verliert etwa 10 % in den ersten Jahren, danach ist die Alterung langsamer. Ist ein normaler Effekt, nichts schlimmes.
Bremsen: Meine sind fast wie neu, da ich sie faktisch so gut wie nie brauche. Ab und an bremse ich extra stark, damit sich nicht vergammeln.
Ich glaube, Du willst mich nicht verstehen.
Ein Auto mit drei Jahren ist für mich faktisch neu. Klar, da sollten die Werkstattskosten keine Rolle spielen, unabhängig von der Technik.
Bei längerer Nutzungsdauer werden diese bei allen beiden Techniken steigen.
Und alle vier Jahre ein neues Leasingfahrzeug zu nehmen halte ich persönlich nicht für nachhaltig.
Bezüglich Akku nach 10 bis 16 Jahren glaube ich Dir nicht. Meines Erachtens spielen da viele Faktoren rein: Anzahl Ladezyklen, Ladebedingungen/ Temperaturen, Lade-/ Entladegrenzen …
Nein kann man nicht. Beides sind moderne Autos mit moderner Ausstattung. Nur andere Antriebstechnik. Du vergleichst eher Golf 3 mit ID3. Aber das ist ein unsinniger Vergleich.
Und du bist der große Experte für alle Lebenslagen, weil du dir einen E-Wagen gekauft hast? Damit liegen alle anderen falsch weil es bei dir zu deiner Situation passt? Und alle anderen können sich das leisten, weil du es dir leisten konntest? Sollen sie doch kuchen essen!
Ja, das sehe ich genauso. Die Preise für brauchbare Elektroautos fangen bei ca 35k an (ID3 oder Ioniq 5 in brauchbarer Ausstattung vom Händler mit Rabatt). Danach kommen Model 3 und Y von Tesla für unter 40k. Aber alles darunter ist mMn für viele Umsteiger mit zu viel Kompromiss verbunden bei der Reichweite und schreckt daher ab. Und 35k+ aufwärts ist für viele einfach extrem viel Geld und damit nicht drin. Brauchbare eAutos braucht der Markt, also auch eine akzeptable Reichweite. Und da sieht es noch mau aus.
Und gleich kommen die Argumente und Robert verschwindet wieder aus den Kommentaren 😂
So ist das, wenn man einer echten Ideologie folgt und nur deren Sichtweise akzeptiert. Aber diese Ironie erkennst du glaube ich wirklich nicht.
Ja, ja…. immer diese Ideologen, die anderen immer Ideologie vorwerfen…
Bei einem muss ich Robert aber leider zustimmen. Wir Deutschen scheinen einfach keinen Bock auf E-Autos zu haben! Die Nachteile, und davon gibt es unbestritten einige, scheinen den Menschen hier wichtiger zu sein, als die Vorteile.
Wir wollen in 5 Minuten für 1000km tanken, weil wir jede Woche nach Spanien in den Urlaub fahren. Wir kaufen lieber einen gebrauchten 3l BMW 3er für 30k€ als eine Zoe, weil wir uns dann besser vor unseren Freunden und Nachbarn fühlen und mit 240 über die Bahn wollen, weil wir ja permanent Termine haben. Wir wollen kein Geld für eine effiziente Mobilität ausgeben, weil wir unseren Kleinen ja Spielzeug kaufen wollen und die nächste PS5 Pro auch gekauft werden soll. Wir wollen uns nicht ändern, weil die gute alte Zeit so schön war…. Und den ganzen Käse kann man eins zu eins auf Wärmepumpen, fleischlose Ernährung und festgetackerte Deckel von Kunststoffflaschen übertragen. Wir werden uns erst ändern, wenn es uns erst so richtig dreckig geht…..
Du hast also eine Umfrage gemacht? „WIR“? Und keinen Bock oder einfach kein Geld?
Hat der Zoe eine AHK? Kannst du in den Zoe deinen Ikea-Einkauf herein packen oder Kinderwagen und Einkäufe?
Hast du es dir mal durchgerechnet? Wie hoch sind denn die Investitionskosten und wie stark müsste der Gaspreis steigen, damit man allein schon die Investitionskosten wieder hereinbekommt – von dem Strompreis für die WP mal gar nicht zu schweigen.
So etwas können nur Leute sagen/machen, deren Konten pralle gefüllt sind. Alle anderen müssen leider rechnen, da Deutschland nun mal ein Niedriglohnland ist für den Großteil der Bevölkerung.
Vielen geht es schon so richtig dreckig, weswegen sie eben kein Geld haben für derlei luxuriöse Anschaffungen, wenn es günstigere Alternativen gibt. Und: eine Amortisation nach 20-30 Jahren ist für viele einfach lächerlich weit weg und die Ersparnis heute oder dieses Jahr zählt.
Rogh…. ich weiß, in DE gehts ums überleben.
Noch nie waren so viele Fahrzeuge in DE zugelassen, aber das sind natürlich alles Krankenschwestern und Krankenpfleger die auf dem Land leben und Nachtschicht haben. Noch nie wurde so viel Geld, für Neu- und Gebrauchtwägen ausgegeben aber das liegt natürlich nur daran, dass ein Passat immer teurer wird und nicht weil ein Polo mittlerweile genau so viel Platz hat wie ein Golf 3. Es geben so viele Menschen, lieber 1500€ für ein Panoramadach oder einen 75” Flatscreen aus, weil die sich ja schneller aromatisieren als ein Balkonkraftwerk.
Sei mir nicht bös…ich rede nicht von denen, die Pfandflaschen aus Mülleimern sammeln… das ist beschämend für für jedes Land und für die Betroffenen noch viel schlimmer. Und “ja” ich weiß, das ist KEINE Studie sondern MEINE persönliche Meinung…. aber es ist mir egal.
Aber der Grund “es gibt für die Zoe keine AHK und ich fahr jede Woche zu Ikea“ ist spitze 😂😂😂…. Wie ich schrieb…. Wir/ihr/die finden schon Gründe, warum es nicht geht 😉
Aber ich fahre jede Woche zu ikea. ;)
Mal aus der eigenen Balse heraus schauen. Wenn man von paycheck zu paycheck lebt, weil mieten und Lebensmittel stärker steigen als die gemessene Inflation und die Löhne, dann wird es zu einem Kampf. Da tut jeder Reifenwechsel und jede Inspektion weg Aber zur Arbeit muss man dann halt denoch kommen.
https://www.iwkoeln.de/presse/interaktive-grafiken/judith-niehues-maximilian-stockhausen-einkommensverteilung-in-deutschland.html
Inspektion… so ein Ding aus dem Verbrenner-Zeitalter. 😁
Nicht wirklich. Auch bei Verbrennern braucht man nicht so die häufige Inspektion. Nur die Hersteller verlangen das wegen der „Garantie“. Und soweit ich weiß, muss auch der IDx zur Inspektion wegen der „Garantie“. Inspektion ist ein Mittel der Hersteller, Einnahmen zu generieren bzw. ihren Partnern zu sichern.
Also, ich liebe meinen Audi A6…
Und meine Frau ihren Zoe, damit genug Platz für DM Einkäufe und beim Bäcker um die Ecke sind.
Geht dann auch mal ohne AHK.