Cupra plant jetzt den bisher „größten Meilenstein“


Cupra ist eine der am schnellsten wachsenden Marken in Europa, aber man streckt die Fühler bei der Volkswagen AG so langsam auch global aus. In der Türkei und in Mexiko läuft Cupra ebenfalls gut, daher soll jetzt bald der nächste Schritt kommen.
Bis Ende des Jahrzehnts plant Cupra den Markteintritt in den USA und führt hier bereits Gespräche mit der Penske Automotive Group. Wayne Griffiths, Chef von Cupra und Seat, bezeichnet diesen Schritt als den bisher „größten Meilenstein“.
Cupra will eine globale Marke werden
Cupra möchte jetzt „eine globale Marke werden“ und greift mit Verbrennern, mit Hybriden und auch mit vollelektrischen Modellen in den USA an. Dabei setzt Cupra auch auf „Synergien innerhalb der Markengruppe Core“ (der Volkswagen Group).
Ein Cupra-Modell soll zum Beispiel in einem Werk von Volkswagen in Nordamerika produziert werden, auch wenn man noch keine Details nennt. Ende des Jahrzehnts klingt aber auch eher nach 2027 oder 2028, es wird also noch eine Weile dauern.
Cupra war also nicht nur die Rettung für Seat, die ehemalige Untermarke von Seat, die mittlerweile unabhängiger ist, spielt allgemein eine immer wichtigere Rolle für die Volkswagen AG. Sie ist jung, sie wirkt modern und obwohl es am Ende auch nur normale VW-Technik ist, so scheint die Optik die Kunden zum Kauf zu bewegen.
Der Vorteil von Cupra ist dabei, dass man ein paar Euro (oder eben bald Dollar) mehr verlangen kann und damit eine etwas höhere Gewinnmarge für VW möglich ist.
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