Elon Musk ist verrückt: Kia macht sich über Tesla lustig


Elon Musk schadet derzeit dem Image von Tesla und einige Tesla-Besitzer legen sich daher mittlerweile einen Sticker zu, der zeigt, dass sie ihr Auto gekauft haben, bevor Elon Musk verrückt wurde. Kia nutzt diese Kritik gegen den Tesla-Chef aus.
Auf Instagram hat Kia ein Bild veröffentlicht, in dem man das Heck des EV3 sieht und darauf klebt „Ich habe das Auto gekauft, nachdem Elon Musk verrückt wurde“. Damit will man zeigen, dass Kia jetzt eine Alternative für Tesla bei Elektroautos ist.
Fans von Elon Musk nicht begeistert
Eigentlich eine lustige Idee, die man mit Humor nehmen kann, aber bei X hat es der Beitrag in die Fanbubble von Elon Musk geschafft und die übt jetzt natürlich Kritik an Kia aus. Einige fordern Kia auch dazu auf, dass sie diesen Beitrag löschen sollen.
Das muss diese Meinungsfreiheit und der Humor sein, den Elon Musk immer wieder hervorhebt und der so wichtig sei. Aber eben nur, solange es gegen „die anderen“ da draußen geht. Sobald Kritik zurückkommt, ist die Meinung nicht mehr so frei.
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Ich finds lustig. Verkaufen gerade unser Model Y und wollen uns den EV3 leasen.
Vom Regen in die Traufe. Mein Beileid.
Das brauche ich nicht. Aber den Regen wischt der EV3 mit Sicherheit besser weg ;)
Rechne dir vorher einmal die Versicherung für den EV3 durch. Ich habe mich darauf hin für den Tavascan entschieden. Der Kia ist leider viel zu hoch eingestuft.
Wer weiß, welche Wellen das noch schlägt auf X und in den USA…?
Einfach Twitter verbieten. Das Außenministerium hat nachgewiesen, dass die Plattform von Putin für die Verbreitung von russischer Desinformation genutzt wird, und das Twitter nichts dagegen macht, obwohl es, laut EU Recht, gemacht werden muss.
Unternehmen dürfen Gesetze brechen und die Bürger werden bestraft. Hat nicht viel mit Demokratie zu tun, wenn die Judikative auf dem unternehmerischen Auge blind ist.
Die Grünen Außenministerin A.B. hat doch angekündigt, dass man Twitter verlässt und zu Mastodon geht. Passiert ist gar nix. Mastodon Account des auswärtigen Amtes ist eingeschlafen und es wird fleißig weiter getwittert
Falls du es noch nicht mitbekommen haben solltest: Moskau und Washington ziehen (erstmals?) gemeinsam an einem Strang. Und Europa hält noch das andere Ende. Es wird sehr herausfordernd für uns und für die EU sich zu behaupten und gegen Firmen wie X vorzugehen. Trump, Musk & Co. handeln nicht wie Politiker oder gar Diplomaten, sie handeln wie Gangster.
Das Problem beim Verbieten von X oder Facebook ist, was sind die Alternativen? Mag angehen, dass der X Eigentümer keine Kritik an seiner Person mag und die zensiert. Aber die anderen Plattformen sind doch keinen Deut besser. Sämtliche Social Media Plattformen gehören jemanden oder werden von jemandem moderiert, der eine bestimmte politische Denkweise hat und fleißig versuch alle anderen Meinungen zu torpedieren. Das gilt wirklich für ALLE Plattformen.
Deswegen sehe ich die Schreie nach „verbietet Twitter, da sind alles nur noch N*zis“ komplett fehlgeleitet. Da es ja auch nicht stimmt, wie andere schon anmerkten, Die Grünen z.B. sind immer noch sehr aktiv auf Twitter / X.
„…. Sämtliche Social Media Plattformen gehören jemanden…“ Ja, diese behaupten aber nicht die „Freedom of speech“ zu verteidigen….
Und ich weiß auch nicht warum du die Moderation von Lügen, Falschinformationen oder Hatespeech, als “andere Meinung torpedieren” verunglimpfst. Nochmal, du kannst und darfst nahezu überall deine Meinung kundtun, so lange du dich an Recht und Gesetz hältst und nicht irgendeinen Bullshit verbreitest. Aber für dich war der Sturm aufs Kapitol sicher auch nur “Meinung zeigen”!
Lustig ist, dass dieser Aufkleber nichts mit Kia zu tun hat, sondern von dem selben Hersteller ist, der schon den „…bevor Musk verrückt wurde“-Aufkleber auf den Markt brachte!
Und was ist jetzt lustig daran?
Bei diesen speziellen Gruppierungen ist es auch häufig so, dass diese Gruppen nach Meinungsfreiheit schreien, aber nur wenn das deren Interesse entspricht!
Bloß keine Kritik zulassen oder ansonsten wird die Kritik einfach als Fake News abgestempelt.
Ich finde das Vorgehen von KIA einfach witzig und da hatte jemand eine gute Idee! Ich finde man kann völlig zurecht Kritik an Elon Musk äußern und Elon Musk ist nun mal Tesla. Wäre nur cool, wenn KIA dann auch mal ein bezahlbares Familienfahrzeug raus bringt! Wir haben uns privat auch für ein MY vor 1,5 Jahren entschieden, weil das Verhältnis Platz zum Preis nirgends besser war. Ein EV9 liegt da deutlich drüber und ein EV6 hat weniger Platz. Also KIA, wenn ihr schon so eine Werbung bringt, dann haut doch mal ein Pendant zum MY raus oder senkt den Preis beim EV9. Klar ist der EV9 nochmal größer, aber auch deutlich teurer.
kia sollte lieber kleinlaut sein und seine Probleme mit den Akkus hinbekommen.
Was für Akku Probleme haben die denn?
Ein kleiner Teil ist vom ICCU Problem betroffen, das hat aber nichts mit dem Akku zu tun
Die Starterbatterie 12 V sind durch einen Fehler permanent leer. Hyundai Foren sind voll davon. Zwangsrückrufe des KBA.
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/rueckruf-hyundai-ioniq-5-6-ladeprobleme-antriebswellen/
Es geht um die 12V Batterie und nicht um die Hochvolt Batterie.
Das Problem ist auch nicht so groß, wie viele es gern aufblasen.
Foren sind natürlich voll davon, weil man oft bei Problemen etwas mitteilt
Das Problem ist so groß, dass in den USA ein Verkaufsverbot besteht und Zwangsrückrufe durch das KBA.
Koreaner machen immer komische Werbung die ihnen anscheinend auf die Füße fällt.
Kia und Hyundai könnten ja erstmal ihre Probleme mit der Ladeeinheit ICCU bei ihren Elektro Autos hinbekommen. Umsonst sind in den USA und Kanada keine Verkaufsverbote für deren BEVS nicht verhängt worden.
Zudem gibt’s Zwangsrückrufe der Fahrzeuge in den USA, Kanada und Deutschland deswegen.
3 Jahre hat man Kunden und Behörden genarrt mit Softwareupdates und Scheinlösungen wie Filzscheiben unter der Ladeklappe, wobei das Problem die Ladeeinheit war tief im System.
Leute sind teilweise 15 mal liegen geblieben und warteten 6 Monate auf Ersatzteile in Koroea ohne Ersatzwagen.
Die jämmerlich 7 Jahre Garantie, die nur auf nicht Verschleißteile gilt, wobei Hyundai alles als Verschleißteil definiert was drehbar oder beweglich ist.
Selbst simple Fenstertaster oder abfallende Drehregler bei Hyundai fallen nicht unter die Garantie. Dazu miese Lackierungen.
Hyundai? Nein danke!
Geht das jetzt um Hyundai oder KIA? Ich kenne nämlich einige, die KIA fahren und alle sind super zufrieden mit den Fahrzeugen. Leider gibt es bei uns hier erstmal keinen KIA-Händler mehr, weil KIA ein wenig hochnäsiger geworden ist und nicht mehr mit einem „einfachen“ Händler hier zusammen arbeiten wollen. Die sollten sich wohl etliche EV6 als Werkstatt-Autos hinstellen, was völlig überdimensioniert gewesen wäre.
Hyundai ist der Mutterkonzern der Billigtochter Kia.
Tesla-Fanboys unterdrücken jede Kritik und schaffen eine toxische Diskussionskultur. Wer es wagt, Elon Musk oder Tesla infrage zu stellen, wird sofort attackiert. Dabei ist Musk nicht nur CEO, sondern auch größter Einzelaktionär mit rund 13 % der Anteile – er kontrolliert das Unternehmen maßgeblich und will sogar weit mehr Macht.
Ein Boykott von Tesla wird immer wichtiger, um ein Zeichen gegen diese Entwicklung zu setzen. Und er findet bereits statt … mehr und mehr.
Was du als toxisch bezeichnest, empfinden andere als freie Meinungsäußerung.
Doch genau das stört jene, die dem System treu ergeben sind.
Von welchem System sprichst du?
Wenn du damit die aktuelle oder bisherige politischen Verhältnisse in den USA und den meisten europäischen Ländern meist, ergibt deine Aussage keinen Sinn. Denn dort ist „freie Meinungsäußerung“ und Rechtsstaatlichkeit ja bereits vorhanden.
Natürlich ist auch eine toxische debate von der Redefreiheit gedeckt, es aber als einzige und vor allem richtige Art der Redefreiheit darzustellen ist nicht nur falsch sonder vergiftet die anhängende Diskussion auf genau die gleiche Weise.
Wenn man sich die Art der Argumentation und die Argumente an sich anschaut, wird schnell klar, dass sich die Geschichte, im Deckmantel der freien Meinungsäußerung droht zu wiederholen.
Er meint sicher, dass man als Reporter weiterhin Golf von Mexiko sagen darf und trotzdem noch ins Weiße Haus eingeladen wird….. ähhh…. Whait…🤔
!Achtung Aluhut!
Schwaches Argument, versuch’s nochmal
Das ist eine geschlossene Blase geworden. Da ist es logisch, dass ein offener Diskurs über Vor- und Nachteile eines Autos oder einer Firma immer weniger stattfindet. Die unweigerliche Konsequenz ist auch, dass die Blase immer kleiner wird. Ein Austausch, der nur noch der Selbstbestätigung dient, wird irgendwann langweilig.
Mit nur 13 % der Anteile hat er kaum Einfluss auf Entscheidungen. Für Gesellschafterbeschlüsse ist stets eine Mehrheit erforderlich – sei es eine einfache, absolute oder sogar eine Zweidrittelmehrheit.
Es scheint, als würde der typische Deutsche oft dem folgen, was gerade medial vorgegeben wird. Im Moment richtet sich die Kritik auf Elon Musk. Mal sehen, wer oder was nächste Woche im Fokus steht.
So die Theorie.
Die Realität sieht anders aus.