Na also, es geht doch, wenn man nur wirklich will. Zwar mit Verspätung, aber ab Dezember wird es die „Live Übersetzung mit AirPods“ auch bei uns geben, sie sind also vermutlich ein Teil von iOS 26.2, was ab sofort in der Beta verfügbar ist.

Apple habe „zusätzlichen Entwicklungsaufwand“ betrieben, um „die Anforderungen des Digital Markets Act zu erfüllen“. Da hat man im September also noch etwas getrommelt, aber sich am Ende aber doch für den richtigen Weg entschieden.

Live Übersetzung ist schnell erklärt: Wenn sich zwei Personen mit AirPods (Pro 2, Pro 3 oder 4er) unterhalten, dann wird das Gesagte direkt übersetzt. Es gibt hier Chinesisch (Mandarin, Vereinfacht und Traditionell), Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch und Portugiesisch, so Apple.

So, und jetzt noch die anderen Funktionen mit „zusätzlichen Entwicklungsaufwand“ in die EU bringen, damit nicht die Nutzer diesen Streit von Apple ausbaden müssen.


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  1. Kurt 🔅

    versteh ich das richtig dass ich mit jemandem den ich nicht verstehe meinen Airpod geben muss dann in den Airpod reinspreche und der dann den Airpod ins Ohr stecken muss um dass von mir gesagte zu verstehen? oder muss ich die in der Box halten und wir müssen zusammen reden und die „hören“ quasi zu? oder müssen wir jeweils unsere eigenen in den Ohren haben un drauf losquasseln?

  2. Christian 🔅

    Ist die Frage vor wem Apple eingeknickt ist. Wirklich vor der EU oder vor der eigenen (und potentiellen) Kundschaft?

    1. Am Ende sind es immer die zahlenden Kunden, die bei Aktienunternehmen entscheiden.

  3. Selpor 👋

    Na hoffentlich klappt das Iphone-Spiegeln am Mac dank „zusätzlichen Entwicklungsaufwand“ dann auch.
    „Danke“ Apple !

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