Cupra will 2026 eine neue Zielgruppe ansprechen

Bei den vollelektrischen Modellen hat sich Cupra bisher eine Ecke über anderen Marken im VW-Konzern positioniert und man muss auch allgemein etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn man ein Elektroauto möchte. Der Cupra Born startet bei über 36.000 Euro und mit der Neuauflage für 2026 wird es sicher nicht weniger.
Doch nächstes Jahr soll ein anderes Modell für Wachstum im unteren Bereich bei Cupra sorgen, so Markus Haupt, der mittlerweile Chef von Cupra ist. Im Februar werden die Bestellungen für den Cupra Raval starten und dieser liegt in der Basis bei unter 26.000 Euro, ein „echter Herausforderer in seiner Kategorie“, so Cupra.
Es geht ab 2026 darum, die „nächste Ära der Elektromobilität“ zu gestalten und dafür benötigt es ein solches Modell im Lineup in Europa. Cupra unterbietet auch ganz bewusst den Renault 5, um etwas Druck aufzubauen, denn man hat gesehen, dass dieser gut ankommt. Genau diese Zielgruppe möchte Cupra hier abholen.
Der Cupra Raval wird in Spanien gefertigt, bei Seat, ein Elektroauto von Seat ist in dieser Runde aber nicht vorgesehen. Nach dem Raval folgen der VW ID Polo, der Skoda Epiq und der VW ID.2X (oder VW ID Cross). Erste Details zur Plattform und den neuen Elektroautos aus dem VW-Konzern wird es kommende Woche geben.
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