Heute wurde in Berlin mit Dirror der erste digitale Spiegel vorgestellt. Der in drei Größen erhältliche Spiegel arbeitet mit Windows 10 und bietet einen Touchscreen und eine Sprachsteuerung. Ähnlich wie J.A.R.V.I.S aus dem Actionstreifen Iron Man könnt ihr euch auf dem Glas dannm abgesehen von der Nutzung als Spiegel, noch die Nachrichten anzeigen lassen, oder auch per Spracheingabe einen Termin in den Kalender eintragen. Die Möglichkeiten sind vielfältig.
Welche Termine stehen heute an? Wie wird das Wetter? Dazu wird in der Pressemeldung noch von Verkehrsmeldungen, Licht im Haus steuern, Uhrzeit, Mail, Kalender, Musik, To-Do-Listen, Videotelefonie, etc. gesprochen. Alles Dinge, die in einem modernen Haushalt ja durchaus an Informationen benötigt werden.
Die eingangs erwähnten drei verschiedenen Größen nennen sich S (32 GB Speicher und 10 Zoll Display) zu 590 EUR, L (128 GB Speicher und 23 Zoll Display) zu 1190 EUR und M (128 GB Speicher und 27 Zoll Display) zu 1390 EUR.
„Unsere Vision ist es, dass DIRROR zukünftig die zentrale Steuerung aller elektronischen Geräte im Haushalt übernimmt. Gleichzeitig ist der Spiegel auch ein Lifestyle-Produkt, was viel mehr Spaß macht und besser aussieht als graue Kästen oder Insellösungen. Es wird in den kommenden Monaten noch viele weitere Entwicklungen geben, die ebenfalls mit dem DIRROR steuerbar sein werden“, verrät Claus Weibrecht über die Zukunft des digitalen Spiegels.
Produziert wird DIRROR in Deutschland. Auch die Holzrahmen aus Buche in den Farben nordisches Nussbraun, Java Braun und Seiden-Weiß werden in der Bundesrepublik in Handarbeit gefertigt. In den kommenden Monaten soll der Spiegel dann auch im ausgewählten Fachhandel zu kaufen sein. Wer nicht warten kann, darf vorab gerne schon auf dirror.com vorbei surfen.
Wir haben uns mal für ein Testgerät angemeldet. Sollte eins bei uns eintreffen, werdet ihr natürlich mit einem ausführlichen Testbericht versorgt.
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