Ford: „Wir kämpfen jetzt um unser Überleben“

Ford geht die nächste Welle an Elektroautos, die kompakter und günstiger ist, nicht alleine an und setzt wieder auf einen Partner. Dieses Mal hat man sich für Renault entschieden, die in Frankreich zwei kompakte Elektroautos für Ford bauen sollen.
Bei der Pressekonferenz vor Ort fand Jim Farley klare Worte, denn diese Branche kämpft jetzt um ihr Überleben, so der Chef von Ford. Die Gefahr kommt vor allem aus China und Europa sei ein Paradebeispiel, denn hier hat der Kampf begonnen.
Unterstützung bekam er dabei von Francois Provost, der Chef von Renault gab auch an, dass die Marken aus China da sind und weitere kommen und man nicht abwarten möchte. Die Ironie ist nur, dass Renault auch sehr stark auf China setzt.
Doch es ist leicht, die Schuld woanders zu suchen. Ford hat in den letzten Jahren unglaublich viele Fehlentscheidungen getroffen und den Markt in Europa lieblos behandelt. Der Untergang von Ford ist sicher nicht die Schuld der China-Marken.
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