IKEA bringt 21 Matter-kompatible Smart-Home-Geräte für Licht, Sensoren und Steuerung auf den Markt.
IKEA führt eine neue Smart-Home-Generation ein, die vollständig auf den Standard Matter ausgerichtet ist und neue Produkte sowie überarbeitete Kategorien umfasst, um die Kompatibilität über Marken hinweg zu verbessern.
Das Sortiment deckt drei Bereiche ab. Die Beleuchtung umfasst farb- und weißspektrumsfähige, dimmbare KAJPLATS-Leuchtmittel in mehreren Fassungen und Lumenstufen. Die Sensorik reicht von Bewegung und Tür beziehungsweise Fenster über Temperatur und Feuchtigkeit bis hin zu Luftqualität mit CO₂ und PM2.5 sowie Wassermeldung.
Die Steuerung erfolgt über BILRESA‑Fernbedienungen und die GRILLPLATS‑Steckdose mit Erfassung von Energiedaten.
Neue Matter-Reihe mit Hub-Pflicht und Segmentfokus
Alle Matter‑Geräte benötigen einen Smart‑Home‑Hub wie DIRIGERA oder eine kompatible Alternative. DIRIGERA arbeitet als zertifizierter Matter‑Controller und als Matter‑Bridge, wodurch auch frühere IKEA‑Geräte ohne Matter an Matter‑Plattformen angebunden bleiben.
Kernpunkte
- Die neue Reihe umfasst 21 Produkte mit Fokus auf Interoperabilität über Marken hinweg, laut IKEA.
- Die Beleuchtung bietet elf KAJPLATS‑Varianten in E27 beziehungsweise E26, E14 beziehungsweise E12 beziehungsweise E17, GU10 und dekorativen Ausführungen.
- Die Sensoren decken Bewegung, Tür und Fenster, Temperatur und Feuchte, Luftqualität und Wasserleck ab und senden bei Hub‑Anbindung Benachrichtigungen.
- Die Steuerung umfasst BILRESA‑Fernbedienungen mit Tasten oder Scrollrad, farbige Kits und die GRILLPLATS‑Steckdose mit Energie‑Tracking.
- Verfügbarkeit und Preise unterscheiden sich je nach Markt und werden lokal kommuniziert.
Die Verantwortlichen betonen eine einfache Einrichtung und eine alltagstaugliche Bedienung sowie das Ziel einer breiten Erschwinglichkeit. Geplant sind weitere Kategorien mit Fokus auf klaren Nutzwert statt „Technik um der Technik willen“.
Ich schätze die Bridge‑Strategie für Bestandsgeräte als pragmatische Lösung ein. Gleichzeitig sehe ich die Hub‑Pflicht als möglichen Einstiegshürde für Einsteiger.
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