Mercedes plant für 2026 eine AMG-Version des kommenden GLC, so Autocar, und diese soll mit drei Elektromotoren ausgestattet sein und deutlich über 900 PS auf die Strecke bringen. Von 0 auf 100 km/h geht es in unter 3 Sekunden, so die Quelle.
Die Top-Geschwindigkeit liegt demnach bei 250 km/h und somit etwas über der des normalen GLC, der schon bei 210 km/h abgeregelt ist. Und es gibt auch einen neuen Akku mit einem neuen Lademanagement, welches angeblich bis zu 400 kW am DC-Schnelllader ermöglicht. Der Mercedes GLC EQ lädt mit maximal 330 kW.
Elektro-SUV mit Fake-Gangschaltung
Affalterbach hat die AMG-Version des elektrischen GLC so optimiert, dass er auch ein paar Runden auf der Rennstrecke absolvieren kann und die Kühlung des Akkus das mitmacht. Ich glaube zwar nicht, dass viele Käufer ihren GLC da mitnehmen, es ist immerhin ein SUV, aber für das Image von AMG ist so eine Möglichkeit wichtig.
Beim Sound gibt es einen Fake-V8-Motorsound, so Autocar, und Mercedes-AMG hat dem SUV eine Fake-Gangschaltung spendiert, ähnlich wie Hyundai im Ioniq 5 N. Ziel sei auch hier, dass sich das Elektroauto ähnlich wie ein Verbrenner fährt.
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