Das Marvel Cinematic Universe, auch bekannt als MCU bei Marvel-Fans, bekam in den letzten Jahren durchaus viel Kritik ab, denn Quantität kam vor Qualität. Das hat der Chef, Kevin Feige, diese Woche auch bestätigt, man will sich daher bessern.
Marvel-Filme haben einen neuen Plan
Daher hat das Team bei den Marvel Studios einen neuen Plan für die nächsten sieben Jahre ausgearbeitet, ähnlich wie beim Start der Marvel-Filme damals, als es einen Plan für zehn Jahre gab. Man hat also eine neue Marvel-Vision bis 2032.
In den kommenden Monaten und Jahren wird man aber noch auf die aktuelle Idee des „Multiverse“ setzen, man nennt es auch offiziell „Multiverse Saga“, doch diese wird mit Avengers 6 (2027), der sich Secret Wars nennt, ihr großes Finale erleben.
Neustart bei den Marvel-Filmen kommt
Danach steht ein Neustart bei Marvel an, so Kevin Feige diese Woche, man wird „einzelne Zeitleisten zurückgesetzt“. Es ist bisher aber noch unklar, wie das dann zwischen 2027 und 2032 genau aussieht, man sei bei Marvel auch noch „flexibel“.
Ich hätte so einen Neustart gerne nach Endgame gesehen und nicht das „Chaos“, welches die Serien und Filme in Phase 4 und Phase 5 mitbrachten. Doch das traute man sich nach dem Hoch von Avengers 4 vermutlich nicht, was sehr schade ist.
Mal schauen, wie groß der „Reset“ dann wirklich ausfällt und wie mutig man bei Marvel wirklich ist, denn die aktuelle Strategie (man bringt ja sogar Robert Downey Jr. zurück, aber als Bösewicht) deutet nicht darauf hin, dass man sich etwas traut.
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