Nothing Ear 3 vorgestellt: Das Case hat jetzt eine eigene Taste


Nothing hat heute die Ear 3 vorgestellt und schickt damit eine neue Generation der ersten Produkts der Marke ins Rennen. Der Aufbau des In-Ear-Kopfhörers bleibt, es gibt weiterhin Stängel, und auch optisch hat man hier gar nicht so viel verändert.
Genau genommen handelt es sich übrigens um die vierte Generation, denn nach dem Ear 1 kam der Ear 2 und danach folgte der Ear, was Kunden aber verwirrte, daher geht es jetzt wieder mit Zahlen weiter (aber noch nicht mit der 4 im Namen).
Was ist neu? Es gibt jetzt ein „Super Mic“, dieses Dual-Mikrofonsystem ist in das Case integriert und hilft bei Geräuschunterdrückung und Gesprächen. Man kann diese Funktion über die TALK-Taste aktivieren, sie ist beim Ear 3 nicht immer an.
Sofern man ein Nothing Phone nutzt, kann man damit auch Sprachmemos direkt über das Case aufnehmen, die automatisch in Essential Space synchronisiert und transkribiert werden. Und es gibt jetzt drei gerichtete Mikrofone, eine Voice Pick-up Unit (VPU) mit Knochenschall-Technologie und ein neues KI-System für ANC.
Der Nothing Ear 3 hat überarbeitete 12 mm dynamische Treiber, es gibt Static Spatial Audio (3D Sound), 10 Stunden Akkulaufzeit (1,5 Stunden mehr als beim Vorgänger) und das Case kann über USB C oder auch kabellos aufgeladen werden.
Bluetooth 5.4 mit LDAC ist dabei, wie auch ein Low-Latency-Modus und natürlich auch eine IP54-Zertifizierung. Bei den Farben kann man zwischen Schwarz und Weiß wählen und die UVP liegt in Deutschland (und Österreich) bei 179 Euro.
Der Vorverkauf startet ab morgen (19. September, also parallel zum Marktstart der AirPods Pro 3, nicht optimal) und Marktstart ist am 8. Oktober. Weitere Details gibt es auf der offiziellen Webseite von Nothing (wo auch der Vorverkauf stattfindet).
-->
in Mobilität
in Mobilität
in Mobilität
in Dienste
in Mobilität
in Handel
in Mobilität
in Vodafone
in Mobilität
in Software