PlayStation 6: Sony plant eine neue (alte) Strategie

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Die PlayStation 5 war nicht gerade günstig zum Marktstart und wurde mit der Zeit sogar noch etwas teurer. Später erweiterte Sony das Portfolio mit einer Pro-Version, die aber noch teurer startete. Viele befürchten Schlimmes bei der PlayStation 6.

PlayStation 6: Sony geht nicht „aufs Ganze“

Doch der YouTube-Kanal „Moore’s Law Is Dead“, der uns schon sehr viele und sehr zuverlässige Details zur PlayStation lieferte, gibt Entwarnung. Sony plant wohl eine ähnliche Strategie wie bei der PlayStation 4 und wird nicht „aufs Ganze“ gehen.

Das bedeutet, dass die kommende PlayStation 6 die Spezifikationen nicht bis ins letzte Detail ausreizt und Sony eher auf den Preis achtet. Es könnte ähnlich wie bei der PlayStation 4 ablaufen, einigen war die PlayStation 3 doch etwas zu teuer.

Sony peilt laut Quelle derzeit wohl Ende 2027 an, die PS6 könnte allerdings auch erst 2028 kommen, „Moore’s Law Is Dead“. Beim Jahr hören wir derzeit immer wieder unterschiedliche Meldungen, selbst Ende 2029 steht mittlerweile im Raum.

PlayStation 6: Passender Handheld geplant

Die Idee ist wohl, dass Projekt „Orion“ (die PlayStation 6) zusammen mit Projekt „Canis“ erscheint, dem nächsten Handheld von Sony. Dieser sei jetzt auch kein „Powerhouse“, aber habe vernünftige Hardware (besser als ein Asus ROG Ally X).

Sony setzt hier auf einen Touchscreen, haptisches Feedback (wie beim DualSense) und man wird wohl Spiele der PS4 und PS5 (oder eben angepasste PS6-Spiele) zocken können. Ein Video-Output zum Zocken am TV wäre hier auch möglich.

Es stellt sich natürlich die Frage, wo wir hier preislich am Ende wirklich landen werden, das kann Sony derzeit selbst noch nicht sagen, keiner weiß, was in den nächsten zwei Jahren ansteht. Doch wenn man der Quelle glauben kann, dann wird sich die PS6 immerhin nicht über eine PS5 Pro (mit Blick auf die UVP) einordnen.

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