Porsche plant weitere „Kostenoptimierungen“

Porsche ist in die Krise gerutscht und da sich 2026 vermutlich noch nicht so viel und vor allem nicht so schnell etwas ändern wird, muss man die Kosten auf andere Art und Weise optimieren. Laut Stuttgarter Zeitung geht es jetzt an das Personal.

Entlassungen sind vorerst keine vorgesehen, es bleibt beim Abbau von 3.900 Stellen, den man Anfang des Jahres ankündigte. Doch damit diese Zahl nicht weiter gesteigert wird, muss man das Geld an anderen Stellen im Unternehmen suchen.

Es geht um mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten und um geringere Prämienzahlungen, das Personal von Porsche ist sehr gut bezahlt und da lässt sich einiges optimieren.

Die „erhebliche Kostenoptimierungen (sind) zwingend erforderlich“, so Porsche in der Automobilwoche, das liegt an „veränderten Rahmenbedingungen“. Porsche hat den Fokus beispielsweise wieder mehr auf Verbrenner gelegt und der Kurswechsel kostet Geld. Daher verhandelt die Marke aktuell über ein „zweite Zukunftspaket“.

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