Renault hat große Pläne für Alpine und möchte die Performance-Marke, ähnlich wie Cupra in der Volkswagen Group, für eine sehr lukrative und vollelektrische Zukunft aufbauen. Zwei elektrische Modelle kennen wir schon, den A290 und den A390.

Bis 2030 sollen sieben vollelektrische Modelle im Portfolio stehen, Verbrenner gibt es dann nicht mehr. Der elektrische A110 kommt 2026 und wird laut Autocar die Alpine Performance Platform (APP) nutzen. Das ist auch die Basis für einen A310, einen GT. Mit dem A110 soll laut Alpine „das nächste Kapitel“ der Marke anstehen.

Darüber hinaus wird Alpine auch zwei elektrische Cabrios und einen größeren SUV (im D- bis E-Segment) auf den Markt bringen, die aber noch nicht bestätigt sind.

Renault hofft mit diesem Lineup, dass man, wie Cupra, eine elektrische und junge Performance-Marke aufbauen kann, die von den Kunden angenommen wird und eine etwas bessere Gewinnmarge abwirft. Manchmal nutzt man eine Basis, die es bei Renault gibt und die man anpasst, manchmal gibt es aber auch eigene Modelle.


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  1. Manuel ☀️

    Ich fahre jetzt seit fast 5 Jahren einen EV6 AWD mit 325 PS. Komfortabel sowohl im Berufsverkehr in der Stadt als auch auf Langstrecke in ganz Europa. Den EV6 GT gibt es seit 4 Jahren, ein Spaßmobil vom allerfeinsten.

    Und Renault _plant jetzt_ eine Performance-Zukunft? Basierend auf einer 400V Plattform mit max. 190 kW Ladeleistung? Die sind in frühestens 5 Jahren da angekommen, wo Kia/Hyundai schon vor 5 Jahren waren. Unfassbar…

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