ADAC e-Charge: Das sind die neuen Preise

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Nachdem man bei EnBW bereits die neue Tarifstruktur verkündet hatte, war klar, dass auch bei ADAC e-Charge die Preise angepasst werden.

ADAC e-Charge ist ein Partnerangebot von EnBW und so müssen sich auch die Kunden dieses Diensten auf neue Preise einstellen. Die Tarifänderung erfolgt auch hier zum 17. Januar 2023 ist bereits jetzt zwingender Bestandteil des Angebots. Bei Auswahl des Tarifs und Abschluss eines Vertrages stimmen Kunden von ADAC e-Charge den neuen Preisen und Bedingungen zu.

Das sind die neuen Preise bei ADAC e-Charge

Gilt für AC-/DC-Ladestationen

  • EnBW: 0,51 Euro / kWh
  • Andere Betreiber: 0,60 Euro / kWh
  • Ionity: 0,79 Euro / kWh
  • Grundgebühr: 0 Euro
  • ADAC e-Charge Card: 0 Euro für die erste Karte, jede weitere kostet einmalig je 9,90 Euro
  • Blockiergebühr (ab 4 Std. Standzeit): 0,10 Euro/Min. (max. 12 Euro)

Da man ADAC e-Charge nur als ADAC-Mitglied nutzen kann, ist genau genommen auch der jährliche Mitgliedsbeitrag zu berücksichtigen. Dieser beginnt bei 54 Euro pro Jahr.

EnBW: Das sind die neuen Ladetarife

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Bei EnBW baut man die Tarifstruktur kräftig um und dreht an der Preisschraube. Ab 17. Januar 2023 gelten die drei neuen EnBW mobility+ Ladetarife S, M und L. In allen […]28. November 2022 JETZT LESEN →


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    1. René H. 🔅

      Yep, Rohöl ist wieder billiger geworden. Das wird aber nicht lange so bleiben. Wenn die Nachfrage nachlässt, wegen Sparmaßnahmen und Übergang zu elektrischen bzw. CO2-neutralen Anwendungen, werden die Ölförderländer die Preise weiter erhöhen, um ihre Staatshaushalte zu finanzieren. Die CO2-Abgabe wird auch alle paar Jahre weiter steigen und den Sprit noch teurer machen.

      Übrigens: Gerade neulich 350 Euro für meine THG-Quote bekommen. Dazu muss ich keine Kfz-Steuer bezahlen, muss kein Geld für Inspektion und typische Verschleißteile usw. abgeben.

      1. Jan€tte 🎖

        Elektroautos werden noch bis 2030 von der KFZ-Steuer befreit. Aber es fallen bei diesen natürlich auch Inspektionen Verschleißteile an. Der Unterschied zu einem Diesel ist gar nicht so groß oder glaubst du, das wird alle drei Jahre der Motor getauscht? Im Kern werden dort auch nur bestimmte Flüssigkeiten überprüft und die Bremsen erneuert. Die Wartungskosten sind vielleicht minimal geringer beim Elektroauto, dafür ist der Anschaffungspreis deutlich höher. Unterm Strich wird sich das vermutlich nicht viel nehmen.

        1. Patrick H. 👋

          Bei heise gibt es mittlerweile zu fast allen Autos sehr umfassende Vergleiche zwischen Stromern und den entsprechenden Verbrennern.
          Die Stromer gewinnen fast immer, aber es braucht nicht viele geänderte Variablen und das Bild dreht sich.
          Siehe hier.
          https://www.heise.de/ratgeber/Strom-vs-Sprit-Kia-Niro-EV-Hybrid-oder-Plug-in-Hybrid-Wer-faehrt-guenstiger-7325815.html?seite=all

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