Amazon schraubt Kosten für Alexa weiter zurück

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Der Fokus von Alexa hat sich bei Amazon in den letzten Jahren spürbar verändert und man merkt, dass das Unternehmen größere Hoffnungen hatte, wenn es um die Einnahmen geht. Daher spart Amazon und sucht nach neuen Optionen für Geld.

Amazon Alexa: Kein Geld für Skill-Entwickler mehr

Ab dem 1. Juli wird man wieder eine Ausgabe streichen, denn Amazon stellt das Bonusprogramm für Entwickler von Skills für Alexa ein. Amazon zahlte Entwicklern von sehr beliebten Alexa-Skills in den letzten Jahren einen monatlichen Betrag.

Laut Amazon handelt es sich dabei um alte Ideen von 2017, die damals praktisch waren, um für schnelles Wachstum zu sorgen, doch sie „haben einfach ausgedient“ und jetzt sucht man neue Wachstumstreiber, wie LLMs (Large Language Model).

Der Anteil der Entwickler, die diese Bonuszahlungen jeden Monat in Anspruch nehmen, liegt laut Amazon aber nur noch bei ca. 1 Prozent der Alexa-Entwickler. Damit will Amazon rechtfertigen, dass das Ende der Zahlungen keinen Einfluss hat.

Es sind aber auch die kleinen Änderungen bei Amazon, die zeigen, dass Alexa nicht mehr der große Sonnenschein ist, der er vor ein paar Jahren war. Die Entwicklung von Alexa ist teuer und Amazon muss sparen und sucht nach neuen Einnahmen.

Beeper will die „beste Chat-App der Welt“ werden

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Ende 2023 machte Eric Migicovsky (den einige noch als Pebble-Gründer kennen) mal wieder auf sich aufmerksam, als man Beeper ankündigte und eine neue Chat-App mit iMessage versprach. Doch dieser Versuch […]10. April 2024 JETZT LESEN →


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