Amazon: Versandkostenfrei erst ab 39 Euro Mindestbestellwert? (Update)

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Amazon stampft nicht nur AmazonSmile ein, sondern hebt auch den Mindestbestellwert für die versandkostenfreie Lieferung deutlich an.

Der Mindestbestellwert für die versandkostenfreie Standardzustellung liegt bei Amazon ab sofort bei 39 Euro. Zuvor lag dieser bei nur 29 Euro. Im Hilfebereich bei Amazon wurde der neue Wert bereits hinterlegt. Die Umstellung betrifft alle Nutzer, die kein Amazon Prime gebucht haben. Zudem greift die Grenze wie bisher nur für Produkte, die von Amazon versendet werden.

Update: Rolle rückwärts? Amazon hat den Wert wieder auf 29 Euro angepasst. An einen grundlegenden Fehler glaube ich nicht so recht, eher an eine verfrühte Anpassung oder einen A/B-Test.

Update 2: Und nun hat Amazon den Wert wieder auf 39 Euro angepasst. Und so scheint er jetzt auch zu bleiben.

Update 3: Langsam wird es witzig. Jetzt ist der Wert wieder auf 29 Euro gesunken.

Amazon Bestellwert 39 Euro

Das Erreichen des Mindestbestellwerts für einen kostenlosen Versand wird anhand des Bruttopreises eines Produkts berechnet. Geschenkkarten, Geschenkgutscheine, digitale Downloads sowie Kindle E-Books werden nicht zu den Artikeln gezählt, die zum Mindestbestellwert für eine kostenlose Lieferung beitragen.

Amazon Prime kann über eine kostenlose Probemitgliedschaft 30 Tage getestet werden.

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Fehler melden6 Kommentare

   

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  1. Tino ☀️

    Gut, dann wird halt noch weniger beim Riesen bestellt. Besser für den Geldbeutel und die Umwelt 🤷‍♂️

    1. Thomas L. 👋

      Ich habe Prime nach der letzten Preiserhöhung und über 10 Jahren gekündigt.
      Wenn ich etwas brauche, werde ich es wohl auch woanders bekommen.

  2. Herr P. 🌟

    Dieser Mindestbestellwert lässt sich ja leicht umgehen. Am besten einen oder mehrere Vorbestellartikel dem Warenkorb hinzufügen damit der Mindestbestellwert erreich wird. Den oder die Artikel kann man ja nach Versand des lieferbaren Artikel wieder stornieren.

    Die Amazon Locker fallen durch ihre dunklere Farbe ja auch nicht so auf wie die Packstationen der Post/DHL und ja die Anmazon Locker sind viel kleiner.

  3. Alex77 🪴

    Das wäre jetzt DIE Chance für andere Händler die Werbetrommeln zu rühren und sich Marktanteile zu sichern, indem mit einem besseren Angebot gekontert wird. Sonst hieß es ja immer, dass Amazon durch Prime-Kunden bzw. den kostenlosen Versand so viele Kunden hat.

  4. max 🔆

    Lieferung an einen Amazon hub locker ist auch nur noch für ausgewählte Produkte möglich und nicht mehr wie sonst für alle Produkte.

    1. Sebastian 🪴

      Ich wohne in Berlin und konnte noch nie einen Amazon Locker für den Empfang von Sendungen hinterlegen. Ich vermute eine chronische Überlastung, denn die Schränke sind um ein Vielfaches kleiner als die Packstationen und sind ziemlich verdeckt und von der Farbgebung auch nicht sehr prominent. Schade, denn damit würde Amazon auch ihre Zusteller massiv entlasten und die Kunden könnten bequem ihre Sendungen abholen. Mittlerweile habe ich aber feststellen müssen, dass viele Sendungen auch in einen Paketshop abgeliefert werden, weil Amazon offensichtlich in Berlin intensiver mit Hermes zusammenarbeitet

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