App Store: Apple muss sich keine Sorgen um North Dakota machen

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Vor einer Woche haben wir die Frage gestellt, ob das iOS-Monopol für den Apple App Store fallen könnte. Der Grund: In North Dakota wurde ein Gesetz diskutiert, welches Apple zu einer offenen Plattform und somit zu Alternativen für den App Store gezwungen hätte. Doch dieses Gesetz wurde nun offiziell abgelehnt.

App Store: Es geht um sehr viel Geld

Die Lobbyarbeit von Apple (und auch Google) hatte also Wirkung, wobei das nur der Anfang war, denn in Arizona und Georgia werden bereits ähnliche Entwürfe besprochen. Es geht um Milliarden und hinter den Anstrengungen steckt auch Epic, die dank Fortnite einen großen Rechtsstreit mit Apple eingegangen sind.

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Doch EA ist nicht alleine, auch große Player wie Microsoft und Spotify haben ein Interesse, dass sich die Regeln ändern. Apple muss außerdem nicht nur in den USA kämpfen, auch die Europäische Kommission leitete im Sommer 2020 eine offizielle Untersuchung ein. Und der Druck aus Europa dürfte deutlich größer sein.

Ich bin gespannt, wie sich das in den kommenden Monaten entwickelt. Apple ist schon ein Stück auf die Entwickler zugegangen, allerdings nur auf die kleinen Entwickler, die keinen großen Einfluss auf dem Umsatz im App Store haben. Es geht wie gesagt um sehr viel Geld und da wird sicher noch einiges passieren.

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