Apple hat das iPhone 16 und iPhone 16 Plus in diesem Jahr überarbeitet und dafür gesorgt, dass man den Akku wesentlich leichter tauschen kann. Das hat für viel Lob gesorgt und macht man bei Apple nicht ganz freiwillig, aber dazu gleich mehr.
Den „einfacheren Batterietausch“, wie ihn Apple nennt, gibt es jedoch nicht in den Pro-Modellen, was mich persönlich doch gewundert hat. Für das Apple iPhone 17 Pro (Max) soll dieser Schritt dann jedoch ebenfalls für Herbst 2025 geplant sein.
Warum macht Apple das? Nun, in den USA gibt es das „Right to repair“ und in der EU steht ab 2027 eine neue Verordnung an, die vorsieht, dass man die Akkus in den Smartphones leicht tauschen kann. Darauf bereiten sich die Marken jetzt also vor.
Finde ich gut, denn der Akku ist bei der heutigen Hardware nach ein paar Jahren die Schwäche, Chip, Kamera und Co. sind so ausgereift, dass man Smartphones oft länger nutzen kann. Und ein Akkutausch beim Hersteller kostet meistens viel Geld.
Es gibt Vorschriften von Behörden, über die kann man streiten, aber das ist eine positive Entwicklung, denn Smartphones waren in den letzten Jahren kaum noch zu reparieren. Der erste Gedanke mag die Umwelt sein, aber in diesem Fall spart man vor allem als Nutzer etwas Geld, wenn man die Akkus schnell und leicht tauschen kann.
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