Apple macOS Sonoma kommt heute: Diese Macs erhalten das Update

Apple Macbook Air 15 Open

Apple aktualisierte vor ein paar Tagen schon die iPhones, die iPads und auch die Apple Watch, heute sind dann die Macs an der Reihe. Mit macOS Sonoma steht ein großes Update an, es handelt sich um macOS 14 (der Name ist hier nur geläufiger).

macOS Sonoma: Wann kommt das Update?

Apple verteilt die großen Updates in der Regel gegen 19 Uhr deutscher Zeit, damit würde ich auch heute rechnen. Wobei ich zu den Menschen gehöre, die bei macOS nicht direkt updaten, denn mein MacBook ist mein Arbeitsgerät und viel zu wichtig.

Apple wird alle iMacs ab 2019 aktualisieren (Pro-Modelle ab 2017), den Mac Pro ab 2019, alle Mac Studios, den Mac Mini ab 2018, das MacBook Air ab 2018 und das MacBook Pro ab 2018. Es fliegen also in diesem Jahr wieder ein paar Macs raus.

PS: In den letzten Jahren kam das große Update für macOS immer im Oktober, also nicht wundern, das ist die neue Version, die heute verteilt wird. Das liegt vermutlich daran, dass 2023 keine neuen Macs mehr anstehen und Apple nicht warten muss.

macOS Sonoma: Was ist alles neu?

Mit macOS 14 gibt es neue Zeitlupen-Bildschirm­schoner, Widgets direkt auf dem Schreibtisch, Neuerungen für Videokonferenzen, Profile für Safari, Web Apps in einem Dock, ein paar Extras für die Sticker und noch viele weitere Kleinigkeiten.

Es ist nicht das größte Update für macOS, mich reizen eigentlich nur die Widgets auf dem Schreibtisch. Doch ich kann warten und werde erst schauen, ob alles rund läuft. Weitere Details zu Sonoma gibt es bei Apple (später dann auf dieser Seite).

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  1. Michael ☀️

    Frage: Warum jammern die Nutzer, die Sonoma nicht mehr bekommen?
    Funktionieren dann die Rechner nicht mehr..?
    Man soll mir nun nicht mit Sicherheit kommen, denn VOR der Tastatur sitzt das Sicherheitsrisiko. Einfach mal nicht jeden Schxxß anklicken.

  2. Felix 🔅

    Ich hoffe ab den M1 Chips wird der Support besser. 6 jahre wie beim iMac aus 2016 ist schon nicht berauschend.

  3. Mein iMac 5K 2017 weint leise 🫠

    1. Ricardo ☀️

      Na ja, dieser Zug von Apple ist bei macOS 14 schon extrem lächerlich, da es wohl die letzte Intel Version ist. Könnte aber auch an den verbauten WLAN Chips liegen.

      Gibt aber auch schöne Umwege mit OC 😉

      1. An OpenCore wage ich mich nicht ran. Im Grunde brauche ich das neue System nicht, es gibt eigentlich nur ein Feature, was ich wirklich vermissen werde, iCloud Passwörter in anderen Browsern nutzen.

        1. elknipso 💎

          Synchronisieren sich die Passwörter dann auch gegenseitig unter Safari und Chrome?

          1. Das denke ich nicht. Ich würde einfach gerne in Chrom weg von den Chrome Passwörtern und überall nur noch auf iCloud Passwörter setzen. Das wäre nun möglich geworden.

  4. rogh 🍀

    5 Jahre Support ist aber auch ganz schön wenig. War gefühlt länger, früher.

    1. Beim MacBook Pro wundert es mich auch, dass bei diesem kleinen Upgrade eine Generation herausfliegt, beim iMac Pro und Mac Pro tut sich immerhin nichts und es werden noch Modelle von 2017 versorgt.

      Ich vermute aber, dass Apple da relativ zügig zu M-Chips möchte und Intel etwas schneller aus den Updates entfernt.

    2. Athlonet 🏅

      Naja, erstens sind es 6 Jahre. Die 2017er Modelle hatten ja bis heute das aktuellste Betriebssystem.
      Außerdem bekommt Ventura (macOS 13) jetzt noch 2 Jahre lang Sicherheits-Updates. Also insgesamt 8 Jahre Support.

      Aber ja, beim 2014er MacBook Pro waren es 9 Jahre. Das ist Big Sur (macOS 11) das aktuellste Betriebssystem das (offiziell) darauf läuft, und das hat bis heute Sicherheitsupdates bekommen.

      1. Athlonet 🏅

        Und ja ich weiß dass es das nicht besser macht, aber ein heute 6 Jahre alter Windows PC bekommt auch kein Windows 11 mehr.

        1. rogh 🍀

          Und wir wissen, dass das keine Hardware-Gründe hat. Weder bei Windows noch beim Mac. Es ist eine reine Business-Entscheidung, um mehr Geld durch neue Hardware zu verdienen.

          Wie war das mit der Nachhaltigkeit? Aber solange man Zertifikate kaufen kann, scheint es ja für das Marketing und damit die Kunden zu reichen.

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