Apple muss in den USA offen über das Unternehmen sprechen und auch die Dinge benennen, die riskant für das Geschäft von Apple sind. Und im neuen 10-K-Bericht gibt es neue Risikofaktoren, die Apple als gefährlich für den Umsatz einstuft.
Dazu gehören unter anderem „geopolitische Faktoren“ und Spannungen mit den Ländern, mit denen Apple zusammenarbeitet, mit denen die USA aber vielleicht nicht unbedingt das beste Verhältnis haben. China wäre das ein gutes Beispiel.
Die künstliche Intelligenz bezeichnet Apple ebenfalls als Risiko, laut Apple auch für die Sicherheit der Nutzerdaten. Für Apple sei es aber auch wichtig, dass die Marke immer wieder neue Produkte und Dienste einführt, für die sich Nutzer entscheiden.
Das Risiko dabei sei jedoch, dass neue Produkte nie wieder die Gewinnmarge von bestehenden Produkten erreichen werden. Oder anders ausgedrückt: Das Apple iPhone ist und bleibt die Cashcow und so ziemlich alle Bereiche bei Apple sind davon abhängig. Bisher hat man noch kein Produkt gefunden, was Abhilfe schafft.
Diese Risikofaktoren sind aber kein Grund zur Sorge, das bedeutet nicht, dass sich Apple gerade ernsthafte Sorgen um die Zukunft des Unternehmens macht. Doch sie zeigen Schwächen auf, die Apple selbst bei sich sieht, darüber spricht man ja sonst nicht gerne. Tim Cook sprach selbst bei der Vision Pro von einem Erfolg.
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