Ist die Apple Vision Pro zu teuer? Mit Sicherheit, aber falls der aktuelle Trend auf dem Gebrauchtmarkt anhält, dann wird man die Brille bis Ende des Jahres zu einem akzeptablen Preis kaufen können. In den USA ist die Brille derzeit im freien Fall.
Apple-Produkte sind eigentlich dafür bekannt, dass sie sehr preisstabil sind, aber am Wochenende habe ich einen Beitrag gesehen, der die Entwicklung auf dem US-Markt zeigt. 50 Prozent für ein Apple-Produkt nach 6 Monaten ist wirklich heftig.
Apple Vision Pro: Preisverfall in Deutschland
In den USA ging die Apple Vision Pro bereits Anfang des Jahres an den Start, bei uns wird sie seit weniger als einem Monat verkauft. Wer jetzt aber denkt, dass er in Deutschland keinen Preisverfall sieht, der täuscht sich, auch hier gibt es diesen.
3.000 Euro sind keine Seltenheit, und das für die große Version mit 1 TB Speicher, wer die mittlere oder kleine Version nimmt, der findet Preise für unter 3.000 Euro. Ich habe auch schon Angebote gesehen, die bei unter 2.500 Euro bei uns lagen.
Wir bewegen uns also auch in Deutschland sehr rasant auf 50 Prozent unter der UVP zu und es gibt auch erste Angebote, bei denen man sich die Apple Vision Pro kurz leihen kann, so versuchen wohl einige den hohen Verlust etwas auszugleichen.
Ich habe mir schon gedacht, dass die Preise nicht so stabil sein werden, aber das ist schon ein heftiger Preisverfall und wie gesagt, die Brille ist noch keinen Monat bei uns erhältlich, spätestens nach Weihnachten wird es hier wohl richtig rappeln.
Mal schauen, wo sich die Preise am Ende einpendeln, aber wenn man für einen guten Zustand bald um die 1.500 Euro hinlegen muss, dann könnte ich vielleicht schwach werden. Das ist zwar immer noch sehr teuer für eine VR-Brille, aber es würde mich durchaus reizen, die Apple Vision Pro mal etwas im Alltag zu testen.
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