Call of Duty: Spiele angeblich nicht für den Xbox Game Pass geplant

Microsoft betonte noch vor der Übernahme von Activision Blizzard, dass die Spiele nicht direkt im Xbox Game Pass landen werden. Einige Spiele werden 2024 im Abo landen, aber ein großer Blockbuster macht angeblich einen Umweg: Call of Duty.

Wie man hört, wird Microsoft das beliebte Franchise nicht im Xbox Game Pass für die Nutzer anbieten, um die guten Verkaufszahlen, die sehr viel Geld in die Kasse von Microsoft spülen, nicht zu gefährden. Bisher ist das aber noch nicht bestätigt.

Microsoft wird mehr zum Publisher

Würde mich auch wundern, denn Microsoft wirbt bei den Xbox Studios massiv mit „Release ab Tag 1“ und Activision Blizzard gehört jetzt dazu. Vielleicht hat das aber mit der neuen Strategie von Microsoft zu tun, über die man nächste Woche spricht.

Microsoft wird wohl mehr zu einem normalen Publisher von Spielen und der Xbox Game Pass ist zwar mittlerweile lukrativ, der Verkauf von Spielen wie Call of Duty ist aber lukrativer. Und die Gaming-Sparte hat mittlerweile sogar Windows überholt.

Ich bin so langsam wirklich auf kommende Woche und das „Business Update“ von Phil Spencer, dem Chef der Xbox-Sparte, gespannt. Finanziell kann ich das alles gut verstehen, aber es würde der Xbox-Marke definitiv schaden, wenn man den größten Blockbuster nicht in das Abo und die Spiele auf die PlayStation packt.

Vielleicht hat Microsoft aber auch einfach aufgegeben und keine Lust mehr auf den Wettstreit mit Sony, womöglich reicht es Satya Nadella, wenn man ein Publisher ist.

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