Cowboy: E-Bike-Hersteller verbessert In-App-Navigation mit Google Maps Platform

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Der E-Bike-Hersteller Cowboy hat die Integration der Google Maps Plattform in seine Cowboy-App angekündigt.

Dadurch erhalten Cowboy-Fahrer Zugang zu einer verbesserten In-App-Navigation. Die Integration ist Teil einer Kooperation mit Google Maps Platform, die im kommenden Herbst weitere Funktionen vorsieht. Das Update zur Integration der Google Maps Plattform war das von der Cowboy-Community am meisten gewünschte Update.

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Cowboy ist bekannt für seine Konnektivität und hat als erster E-Bike-Hersteller eine kabellose Handyhalterung in das Cockpit integriert, um einen einfachen Zugriff auf die Cowboy-App zu ermöglichen. Das Unternehmen hat auch Fortschritte in den Bereichen Sicherheit und Diebstahlschutz gemacht, darunter Funktionen wie Crash Detection und Anti-Theft-Protection.

Die jüngste Ankündigung von Cowboy erfolgt nur zwei Monate nach der Einführung der Adaptive-Power-Technologie, die auf Veränderungen der Umgebungsbedingungen des Fahrers reagiert, um eine optimale Leistung zu gewährleisten. Darüber hinaus hat Cowboy eine neue Palette von Frühlingsfarben eingeführt, um eine breitere Kundengruppe anzusprechen.


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  1. MM ☀️

    Google Map? Und wieder lauter Radfahrer, die irgendwo auftauchen, wo sie nicht hingehören.

    1. Marco 🍀

      Ja…wäre selbst mal fast auf einer Schnellstraße gelandet. Vielleicht ist GoogleMaps für Fahrradstrecken besser geworden. Ich nutze es nicht mehr.

      1. Felix 🔅

        Was nutzt du nun? Komoot? Ich habe Google Maps auch benutzt um mal in der Nähe zu schauen wie ich zu manchen Orten per Fahrrad komme. Gruselig, was da teilweise vorgeschlagen wurde.

        1. Marco 🍀

          Ja. Komoot. Aber ganz ehrlich: Eigentlich orientiere ich mich meistens an den Schildern. Viele Radwege in Deutschland sind tatsächlich sehr gut ausgeschildert. In der c‘t war letztens ein Vergleich von Fahrrad Navigationssystemen. Da hat eine App aus Frankreich sehr gut abgeschnitten. Ich habe sie aber noch nicht selbst getestet.

        2. Philipp 🔅

          Ich kann komoot auch nur empfehlen. Die Touren mit dem Rad haben mich noch nie enttäuscht. Man kann ja sogar einstellen mir was für einem Rad man unterwegs ist und die Strecken werden entsprechend angepasst.
          Ich nutze komoot jede Woche und hab mir erst vor kurzem für ein Jahr Premium gekauft.

          Zu Fuß wurde ich schon ein paar Mal auf Wege geführt die am Ende keine waren, oder keine mehr waren. Aber allgemein und gerade für Radtouren ist komoot echt top.

        3. TomTom 🪴

          kann ich nur bestätigen. Google Maps ist für Radfahrer abseits von Städten einfach nicht brauchbar.

  2. Thomas 🌀

    Cowboy hatte letztes Jahr wieder einen Verlust von 32 Millionen Euro eingefahren und musste Anfang des Jahres zum 5. Mal auf Betteltour um frisches Kapital zu holen.
    Ein 6. Mal wird’s nicht geben schätze ich. Drücke die Daumen dass der Turnaround diesmal klappt.

  3. Hans Wurst ☀️

    Kommt die Funktion direkt oder erst dann im Herbst?

  4. Nemoi 🪴

    Sehr schön. Bin mit meinem Cowboy Rad sehr zufrieden, aber die Navigation in der app war weitgehend unbrauchbar. Ich habe dann einfach google maps benutzt und auf die Zusatzanzeigen von Cowboy verzichtet, so ist es dann besser.

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