Elektroautos: ADAC Sonnenkilometer-Monitor zeigt Lademöglichkeiten im Vergleich


Wer sein Elektroauto mit Solarstrom vom eigenen Dach lädt, kann Kosten und CO₂-Emissionen deutlich senken. Mit dem ADAC Sonnenkilometer-Monitor erhalten E-Mobilisten einen schnellen Überblick über ihre Ladekosten und Emissionen.
Mit dem ADAC Solarrechner, der die Lage und die individuellen Gegebenheiten der Immobilie berücksichtigt, lassen sich die zu erwartenden Solarstromerträge und die möglichen Sonnenkilometer berechnen. So heißt es:
Der ADAC Sonnenkilometer-Monitor weist die Relationen der möglichen Stromversorgungs- und Ladealternativen für die individuelle Mobilität aus. Die grundlegenden Annahmen basieren auf ADAC-eigenen Daten, Erhebungen und Hochrechnungen (ADAC Solarrechner, ADAC e-Charge) sowie auf Bundesdurchschnittswerten und aktuellen Registerdaten.
In einem durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt mit einem Eigenstromanteil von 80 Prozent können jährlich mehrere tausend „Freikilometer“ generiert und über vier Tonnen CO₂ eingespart werden. Die Kombination von Elektroauto und eigener PV-Anlage bietet sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile, da Stromkosten gespart und Umweltbelastungen reduziert werden können, so der ADAC.
-->
Das PVGIS Tool der EU kann das wesentlich präziser ausrechnen. Zumindest den Ertrag der Solarmodule.