Elektroautos: Audi setzt auf das Agenturmodell

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Ab dem 1. Januar 2024 plant Audi in Deutschland eine radikale Änderung des Fahrzeugvertriebs und stellt für seine Elektrofahrzeuge auf ein Direktvertriebsmodell um.

Anstatt dass die Händler die Elektroautos kaufen und weiterverkaufen, werden sie im Namen von Audi handeln und die Elektroautos direkt an die Kunden vermitteln. Das sogenannte Agenturmodell bedeutet das Ende der Händlerrabatte und sorgt für einheitliche Preise im Direktvertrieb.

Wichtig ist jedoch, dass das neue Modell nur für Elektroautos gilt, während Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor weiterhin über die Händler vertrieben werden.

Die Entscheidung für das neue Modell fiel nach intensiven Verhandlungen mit den Händlern. Audi zahlt eine fixe Provision von 6 Prozent und eine variable Provision zwischen 1,5 und 2,5 Prozent. Konkurrenten wie BMW und Mercedes-Benz ziehen ähnliche Veränderungen in Erwägung bzw. haben diese bereits eingeführt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Umstellung auf die Kundenzufriedenheit und den Fahrzeugabsatz auswirken wird.


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  1. horst 👋

    zurück zur pferdekutsche. ist am umweltfreundlichsten

  2. Simon 🪴

    Leute, entspannt euch ….. es sind NUR Autos ….^^ <3

  3. Philipp 🔅

    Ich dachte Mercedes hat vor kurzem sogar komplett auf das Agentur-Modell gewechselt.

  4. Alex ☀️

    Robert ist wieder on fire. Klar, es geht geht um E-Mobilität oder Robert Habeck :D Entertainment at its best.

    1. Robert 🏆

      Witzig, dass immer so getan wird, als sei ich der Sonderling, nur weil ich zu den über 80 % gehöre die kein E-Auto kaufen. Typische verschobene Wahrnehmung einer kleinen Fanboy Bubble.

      1. Spooky 🌟

        Das Problem bei dir ist, du musst zu jeder eAuto News einen Kommentar da lassen, wie toll doch der Verbrenner ist.
        Damit erinnerst du an Tesla Fanboys, wie toll doch diese Marke sei

        1. Robert 🏆

          Ja, weil ich es nicht mag wenn alles so gleichgeschaltet wirkt, als gäbe es keine anderen Sichtweisen.

          1. Spooky 🌟

            Wenn man kein Argument mehr hat, kommt die Gleichschaltung.
            Ich habe nur Verbrenner gefahren und habe mal eAuto getestet und ich fahre nur noch eAuto, nicht weil ich Öko bin, sondern weil es mir mehr Spaß macht.
            Und dazu habe ich noch nicht mal die Möglichkeit zu Hause zu laden, da Mietwohnung. Aber tanken, kann ich auch nicht zuhause.
            Glücklicherweise kann ich bei meinem Arbeitgeber laden. Abends ist der Akku dann voll.
            Man muss sich halt darauf einlassen

      2. Denis 🏅

        Kannst dich beruhigen, ich sehe es zu 99% wie du und lese gerne deine Kommentare dazu.
        Also lass dich nicht entmutigen deine Meinung kund zu tun und auch Mal nen angenehmen Gegenpol zu dieser "klimahysterischen E-Auto Lobpreisung" zu schaffen.
        (#triggerwarnung 😎😁)

  5. mike 🪴

    letztlich passt das zu Erlebtem.

    Audis Händler inklusive Mitarbeiter glauben nicht an Elektromobilität und erzählen das auch ihren Kunden bei jeder Gelegenheit.
    Um interessierte Kunden also nicht beim Händler zu verprellen, erscheint sinnvoll.

    1. Jan€tte 🎖

      Ist bei Mercedes nicht anders. Kein Mitarbeiter rät zum Eauto.

      1. mike 🪴

        weswegen auch Mercedes in Zukunft kleiner sein wird als heute

  6. Robert 🏆

    Da die Kunden zu 90 % Verbrenner kaufen dürfte das Audi ziemlich egal sein. Diese Elektro-Nische wird sich bald erledigt haben.

    1. Tom 🌀

      Da lebt jemand nicht in der Realität.

      1. Robert 🏆

        Die Realität ist: Der Anteil der Elektroautos am Pkw-Bestand in Deutschland lag 2023 bei circa 3,9 Prozent (BEV und PHEV). Bei den Neuzulassungen betrug der Anteil der Elektroautos 17,7 (BEV) bzw. 13,7 (PHEV) Prozent. Trotz Milliardenförderung.

        1. Mike 🪴

          solche Antworten erinnern stark an den frühen Smartphone-Markt. 2 Jahre nach Vorstellung des iPhones konnte Nokia auch Rekordumsatz verzeichnen.
          Wo ist Nokia heute?

          1. Jan€tte 🎖

            Der Vergleich ist schon etwas merkwürdig, ein Smartphone hat quasi in fast allen Belangen alles besser gemacht und ganz neue Dinge ermöglicht. Ein Elektroauto macht bei deutlich höheren Kosten einiges besser, einiges gleich gut und einiges schlechter.

            1. mike 🪴

              der Vergleich ist sogar recht treffend.
              das erste iPhone konnte viele grundlegende Dinge nicht und konnte auch bei Kameratechnik, Verbindungsqualität etc nicht mithalten.
              Man konnte aber direkt erkennen, dass es die bessere Technologie ist, auf die man aufbauen kann und sollte.
              und genau so ist es auch bei EVs 😉

              1. Jan€tte 🎖

                Geschichte wiederholt sich nicht und einen Gesamtmarkt mit dem Produkt EINES Herstellers gleichzusetzen trifft auf vielen Ebenen einfach nicht den Punkt.

            2. Das Smartphone hat einen wichtigen Punkt schlechter gemacht, die Akkulaufzeit. Von zwei Wochen ging es auf einen Tag runter und ich weiß noch, wie das damals ein Problem war. Da wurde gejammert, dass man jede Nacht laden muss und sich sowas nicht durchsetzt.

              Jetzt haben wir das mit der Reichweite, wobei diese im Vergleich zur alten Technologie durchaus gut dasteht und der Wirkungsgrad sogar viel höher ist.

    2. Thomas 🌀

      Erinnnert mich irgendwie an die letzten geflügelten Worte von Erich H. (…Ochs & Esel…)😂

    3. Umgekehrt, schon in drei Jahren werden bei Audi keine neuen Verbrenner mehr vorgestellt und in einem Jahrzehnt werden schon keine mehr verkauft: https://www.mobiflip.de/shortnews/audi-verbrenner-aus-2033/

      1. Robert 🏆

        Abwarten. Wir wissen nicht, was genau in 10 Jahren sein wird. Am Ende wird VW das machen, was für den Konzern am besten ist. Und wenn die E-Autos keiner kauft wird man so lange es nur geht Verbrenner bauen. Oder Alternativen entwickeln.

        1. mike 🪴

          was wir über die Zukunft wissen:

          – eine Weiterentwicklung von Verbrennern wird nur noch zu absolut marginalen Verbesserungen führen (End of Life)
          – eine Weiterentwicklung von EVs wird zu großen Verbesserungen führen (Beginning)
          – im Vergleich: heutige EVs sind in vielerlei Hinsicht bereits auf einem vergleichbaren Niveau wie Verbrenner (in manchen Dingen schlechter, in manchen Dingen besser)

          Worauf sollte man sich also in der Entwicklung fokussieren?

          1. Robert 🏆

            Was wir ebenso wissen:

            Wir haben nicht genug Strom und der Strom den wir haben ist nicht grün

            Wir haben nicht genug Ladestationen

            Reichweitenprobleme bei bezahlbaren Eautos sind an der Tagesordnung

            Die Strompreise sind hoch wie nie

            Wir haben keine bezahlbaren Eauto-Lösungen für die Mittelschicht und untere Mittelschicht

            Wir haben keine Lösungen für über die Hälfte der Deutschen die zur Miete wohnen

            der Gebrauchtmarkt ist ein Witz

            Die Menschen wollen größtenteils trotz massiver Förderung keine Eautos kaufen! Das sagen die blanken Zahlen.

            Nicht immer setzt sich etwas durch, nur weil es in einigen Belangen besser als das alte ist, es kann auch ganz neue Wege geben die jetzt noch nicht etabliert sind.

            Für mich sind Elektroautos eine reine Brückentechnologie und ob das wirklich so ist werden wir erst in 20 Jahren wissen

            1. Da stimmt aber sehr viel nicht:

              Es gibt mehr als genug Strom für Elektroautos

              Richtig, aber Ladestationen kann man ausbauen. Am Anfang gab es auch keine Tankstellen und man kaufte Benzin bei der Apotheke.

              Reichweitenprobleme nehmen ab, vor allem für die durchschnittliche Strecke, die Menschen so fahren.

              Richtig, aber Benzin zu sehr subventioniert und wenn das mal endet, weil die Umweltkrise strenge CO2-Preise voraussetzt, ändert sich das.

              Für die Mittelschicht mehr als genug, für die untere noch nicht, aber kommt ja, es ist mehr als genug für 2025+ angekündigt.

              Miete ist kein Argument, ich wohne auch zur Miete und habe keine Ladestation daheim.

              Siehe weiter oben, die günstigeren Autos kommen, dann werden sie gefahren, dann landen sie auf dem Gebrauchtmarkt. Als der erste Verbrenner kam, gab es auch keine Gebrauchtwagen. Logisch.

              Die blanken Zahlen zeigen seit Monaten, dass Verbrenner abnehmen und Elektroautos zunehmen. Ja, es werden noch mehr Verbrenner verkauft derzeit, aber keiner hat gesagt, dass sich sowas in einem Jahr ändert. Und es gibt viele Länder wie Norwegen, wo die Elektroautos schon dominieren und der Verbrenner tot ist.

              Richtig, aber die Elektroautos setzen sich gerade durch.

              Wer so denkt, der spielt in 20 Jahren nicht mehr vorne mit. Man muss immer mit der Zeit gehen, oder man kauft die Technologie von Unternehmen aus dem Ausland. Wir haben die Digitalisierung verpennt, wenn die Autobranche verpennen, dann geht viel Wohnstand in Deutschland verloren.

              1. Robert 🏆

                Wir haben NICHT genug Strom und zu schwache Netze. https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/energiewende-hier-koennte-Strom-bald-rationiert-werden,TdsCbVY

                Die neuesten Zahlen zeigen auch einen massiven Anstieg bei Fahrzeugen mit Verbrenner https://www.mobiflip.de/shortnews/diese-automarken-dominieren-den-deutschen-markt-im-mai-2023/ und natürlich ist es einfach zu wachsen, wenn man von ganz wenig Fahrzeugen kommt.

                Winterreichweiten und die "du sollst nur bis 80% laden" Reichweiten sind immer noch ein Witz. Müsste man als Autotester wissen. WLTP ist totale Augenwischerei.

                Mieter ohne Ladestation müssen öffentlich laden und da sind die Preise explodiert, natürlich ist das ein Argument.

                Die günstigeren Autos kommen? Wo denn? Maximal Cityautos mit zig Abstrichen.

                "die Elektroautos setzen sich gerade durch." seit Jahre stimmt das einfach nicht, sie vegetieren vor sich hin trifft es eher.

                1. Dein Beitrag zeigt nicht, dass wir wirklich zu wenig Storm haben. Er zeigt eine Änderung, dass man sowas rationieren kann, falls es so kommt. Laut Kfba würde es sogar reichen, wenn alle direkt wechseln, was logischerweise nicht passiert. Du hast ja selbst angemerkt, dass noch mehr Verbrenner verkauft werden. Der Wandel geht langsam, also kann man es parallel ausbauen.

                  Ok, es ist also leicht zu wachsen, wenn eine Technologie noch jung ist, ja, aber du erkennst schon, dass sie stark wächst :D

                  Die durchschnittliche Strecke pro Tag liegt in Deutschland bei unter 40 km, das reicht, keine Sorge.

                  Es ist eins, aber es ist kein KO-Kriterium, sonst würde ich ja wieder zu Verbrennern tendieren.

                  VW ID.2 und Co. sind für 2025+ geplant, viele Modelle sind noch nicht bekannt, aber die Plattformen dafür werden entwickelt, bei Stellantis zum Beispiel. Also ja, sie kommen und nein, nicht nur kleine Autos. Und bis dahin sind VW ID.4 und Co. auf dem Gebrauchtmarkt, also auch kein Problem.

                  Von 4 Prozent Marktanteil auf 14 Prozent Marktanteil in zwei Jahren (Elektroautos weltweit) ist für die vegetieren, alles klar. Dann macht eine Argumentation auch nur wenig Sinn.

                  1. Robert 🏆

                    Leider merkt man, dass du ein extremer Elektro-Fanboy bist und gar nicht technologieoffen. Welches E-Auto soll sich den eine durchschnittliche deutsche Familie mit zwei Kindern kaufen, was nicht mal eben 50000 Euro oder mehr kostet? Da hilft auch kein ID2 oder sonst irgendwelche Spielzeugautos. Niemand fährt nur durchschnittliche Strecken pro Tag, darum ist das ja ein Durchschnitt. Und auf die explodierten Strompreise gehst du gar nicht ein. Eautos sind bisher für die Eliten und Besserverdiener oder abgespeckter Mist, das ist die Sachlage und genau darum kauft die große Mehrheit keine. Auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen.

                    1. Du bist ein Verbrenner-Fanboy, na und. Jeder findet seine Technologie besser und du gehst auf einige meiner Punkte auch nicht ein :D

                      Aber zu deiner Frage: Wieso muss diese Familie schon jetzt ein Elektroauto kaufen? Muss sie doch gar nicht. Es muss nicht jeder schon jetzt ein solches Auto kaufen. Ein Model Y kostet keine 40k in der Basis und das reicht einige schon jetzt aus, daher war es auch gerade das meistverkaufte Auto (nicht nur Elektroauto) der Welt. Und wem das noch zu teuer ist, günstigere Autos kommen. Aber mal davon abgesehen, einen Neuwagen-Verbrenner bekommt man auch nicht viel günstiger, wenn man die Ausstattung vergleicht (vor allem die Kosten nach dem Kauf).

                      Und natürlich gehe ich auf die Strompreise ein, aber du ignorierst auch meine Subventionen für Benzin und denkst nicht an die Zukunft. Wir befinden uns in einer Umweltkrise, warte mal ab, bis die Kosten durch die Schäden so richtig explodieren, die Hochwasser waren nur ein Anfang. Wir sehen viele Dinge in Deutschland nur nicht, weil sie in Afrika und Co. stattfinden. Dann war es das mit den Benzinpreisen von heute.

                        1. Ja, könnte, würde, hätte, solche Beiträge kann ich dir auch bei Benzin schicken, da wird dann vielleicht keine 2 mehr vorne stehen, sogar eine 3 vor dem Literpreis.

                      1. Robert 🏆

                        Kosten nach dem Kauf sind bei Elektro klein Stück niedriger. Im Gegenteil. Öffentliches Laden ist teurer Versicherung ist teurer, man spart nur Steuer und bekommt THG. Dafür ist der Preis exorbitant höher. Vergleiche mit Ausstattung sind quatsch weil die kein Eauto mit weniger Ausstattung bekommst, musst also immer höheren Mindestpreis zahlen.

                        1. Der Preis ist nicht „exorbitant“ höher und übertreib mal nicht beim Strompreis, ein Elektroauto ist schon jetzt günstiger als ein Benziner. Ich meinte damit die Preise für den Unterhalt danach, es ist ja nicht nur der Kaufpreis, so ein Auto muss gepflegt werden und ein Elektroauto hat deutlich weniger Bauteile.

                          1. Robert 🏆

                            Was kostet z.b. ein Model Y gebraucht, 1 Jahr alt auf dem Markt? Und was kostet ein vergleichbarer Kombi/SUV mit Verbrenner? 20000 Euro Unterschied in etwa! Genau wie beim neuen Auto. Verbrenner braucht alle 2 Jahre mal Öl, was soll da groß kosten? Vergleich alleine mal die Kosten für die Versicherungen! Reine Augenwischerei. Als ob du noch nie richtig nachgerechnet hast.

                            1. Ein vergleichbarer Verbrenner zum Model Y ist deshalb günstiger gebraucht, weil er länger verfügbar ist, du ignorierst einfache und logische Punkte und machst daraus ein nicht vergleichbares Argument. Gib den Elektroautos mal ein paar Jahre, dann wirst du auch das finden. Aber manche gebrauchte Teslas gehen zum Neupreis gebraucht raus, weil die Nachfrage viel zu groß ist.

                              Wie oben mehrmals erwähnt: Sowas ändert sich mit der Zeit, als das erste Auto kam, gab es auch keine Verbrenner für Familien, die günstig waren. Und mal davon abgesehen, dass die als Verbrenner heute auch immer weniger werden, denn nicht nur Elektroautos sind teuer, auch Verbrenner werden wieder teurer bei der aktuellen Wirtschaftslage.

                              Zeig mir mal einen SUV in der Größe eines Model Y, der diese Features und 350 PS hat, der neu unter 40k kostet.

                              Und nein, damit ist nicht Öl gemeint. Beim ADAC gab es mal einen Vergleich, da kostete ein aktueller ID3 nur 56 Cent pro km nach dem Kauf und beim Golf waren es 59,2 Cent. Deine Aussagen mit den hohen Kosten sind alte Mythen.

        2. Du weißt aber schon, dass Verbrenner weniger gekauft werden und rückläufig sind und Elektroautos wachsen? Und dir ist auch bewusst, dass 2007 nicht direkt jeder ein Smartphone gekauft hat, weil ein iPhone mit Telekom-Vertrag schlecht und sehr teuer war und heute bekommt man günstige Modelle, die ausgreift sind?

          Wer denkt, dass sich Technik nicht durchsetzt, nur weil sie am Anfang teuer und noch nicht direkt perfekt ist, wird mit der Zeit untergehen bei der Denkweise.

          Und doch, wir wissen, wie es aussieht, denn Plattformen für Autos werden viele Jahre vorher geplant und sind dann für viele Jahre gedacht. Schau dir die Pläne von Mercedes,, BMW, VW und Co. an und du weißt, was die Zukunft ist.

          1. Robert 🏆

            „Das Elektroauto hat bei deutschen Autokäuferinnen und -käufern trotz deutlich gestiegener Absatzzahlen nach wie vor einen schweren Stand im Vergleich zu Verbrennern. […] Daraus ergibt sich ein Marktanteil für E-Autos von rund 17 Prozent. Benziner und Autos mit Dieselantrieb kamen im Mai 2023 auf einen Anteil von rund 53 Prozent. Der Rest entfällt zum größten Teil auf Fahrzeuge mit Hybridantrieb.“ https://www.adac.de/news/neuzulassungen-kba/

            Die Technik steht nicht im Anfang sondern existiert seit vielen Jahren (sieht man ja hier im Blog) und wird seitdem immer nur teurer.

            1. Deutschland ist für den weltweiten Markt irrelevant. In China lag das Wachstum von Elektroautos bei über 40 Prozent im Frühjahr, das ist ein Markt, der so groß wie Europa ist. Das ist entscheidend, nicht, was ein paar deutsche Verbrenner-Fans kaufen.

            2. Gork 🏅

              Ladies and Gentleman, Robert wurde ein weiteres Mal schachmatt gesetzt.

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