EnBW baut neue Ladeparks an Autobahnen in Niedersachsen, Bremen und NRW


Die EnBW hat den Bau von drei neuen Schnellladeparks in Deutschland angekündigt. Diese sollen in Bramsche (Niedersachsen), Bremerhaven (Bremen) und Willich-Münchheide (Nordrhein-Westfalen) entstehen.
Die Standorte liegen jeweils in der Nähe von Autobahnen (A1, A27, A44) und sollen im vierten Quartal 2025 in Betrieb genommen werden. Die geplanten Ladeparks umfassen insgesamt 36 Schnellladepunkte, die bei Bedarf erweitert werden können.
In Bramsche sind zunächst acht Ladepunkte vorgesehen, die auf 16 erweitert werden können. In Bremerhaven sind zwölf Ladepunkte geplant, die auf 16 erweitert werden können. In Willich-Münchheide sind 16 Ladepunkte geplant, die auf 24 erweitert werden können.
Die Ladepunkte bieten eine maximale Ladeleistung von bis zu 400 Kilowatt. Mit dieser Leistung können Fahrzeuge je nach Kapazität in etwa 15 Minuten so weit geladen werden, dass eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern erreicht wird. Die EnBW wird die neuen Ladepunkte mit „100-prozentigem Ökostrom“ betreiben.
Fakten zum Schnellladepark in Bramsche:
- 8 HPC-Ladepunkte mit bis zu 400 kW Leistung (erweiterbar auf 16 HPC-Ladepunkte)
- Anbindung an Autobahn A1 (Anschlussstelle 68 Bramsche)
- Solardach mit 18,55 kWp
- Link zu Google Maps
Fakten zum Schnellladepark in Bremerhaven:
- 12 HPC-Ladepunkte mit bis zu 400 kW Leistung (erweiterbar auf 16 HPC-Ladepunkte)
- Anbindung an A27 (Anschlussstelle 9 Bremerhaven-Wulsdorf)
- Link zu Google Maps
Fakten zum Schnellladepark in Willich-Münchheide:
- 16 HPC-Ladepunkte mit bis zu 400 kW Leistung (erweiterbar auf 24 HPC-Ladepunkte)
- Anbindung an A44 (Anschlussstelle 23 Münchheide)
- Solardach mit 18,55 kWp
- Link zu Google Maps
Die EnBW betreibt derzeit über 6.000 Schnellladepunkte mit einer Leistung von mindestens 150 Kilowatt und hat bereits mehrere überdachte Ladeparks in Betrieb. Bis 2030 will das Unternehmen mehr als 20.000 Schnellladepunkte bereitstellen und investiert dafür weiter in den Ausbau des Ladenetzes.
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