EnBW und ACE starten gemeinsamen Ladetarif für Elektroautos


Der Energieanbieter EnBW und Europas Mobilitätsbegleiter ACE haben eine Kooperation ins Leben gerufen. Mit dem neuen Ladetarif „ACE e-POWER“ profitieren Mitglieder des zweitgrößten deutschen Autoclubs von vergünstigten Konditionen am bundesweit größten Schnellladenetz der EnBW.
Sie zahlen an den EnBW-Ladesäulen demnach 54 Cent pro Kilowattstunde und keine monatliche Grundgebühr. Außerdem ist die erste Ladekarte kostenlos. Im Grunde entspricht die Leistung dem EnBW mobility+ Ladetarif S, der allerdings 59 Cent pro Kilowattstunde kostet.
Der Tarif ermöglicht den Zugang zum EnBW HyperNetz mit über 700.000 Ladepunkten in 17 europäischen Ländern. Die EnBW betreibt ihre Schnellladepunkte ausschließlich mit 100 Prozent Ökostrom und will bis 2030 jährlich rund 200 Millionen Euro in den Ausbau des Ladenetzes investieren.
Die EnBW mobility+ App, die alle Ladepunkte anzeigt, bietet den Nutzern Funktionen wie eine Preissortierung und Umkreissuche. Für ACE-Mitglieder wurde die App an das Design des Clubs angepasst. Der neue Tarif kann über die ACE-Website aktiviert und direkt in der App genutzt werden.
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Einige Bekannte von mir haben sich kürzlich beim Kauf für neue Benziner (Mercedes, BMW) entschieden und ich hoffe, dass mein sparsamer alter Benziner (11 Jahre) mich noch lange über die Langstrecke bringt. Für kurze oder langsame Fernstrecken, genügt ja das E-Bike. Wenn unsere Politiker die Attraktivität der E-Mobilität nicht sicherstellen wollen, geht es in meinen letzten Jahren eben ohne E-Auto weiter. Leider !!!
Zur Kenntnis genommen.
Das ist immer noch frech teuer!! Hier wird auf Kosten des Fortschritts Geld abgezockt!
Langsam ist es wie mit den Handytatifen. 1000 verschiedene, aber irgendwie alle gleich!
Und da hat unabhängig vom tatsächlichen Preis doch niemand Bock drauf. Da schwingt immer das Gefühl mit, man hat zu viel bezahlt. Das muss deutlich einfacher und transparenter werden.