N26 stellt klar: Keine Minuszinsen geplant

Dass auch Direktbanken bzw. Onlinebanken unter erheblichen Kostendruck geraten können, hat zuletzt die Fidor Bank gezeigt, die mittlerweile kräftig an der Preisschraube drehen muss.

Sparkassenpräsident Helmut Schleweis äußerte sich zudem aktuell zum Verhalten der Europäische Zentralbank und bringt mal wieder steigende Kosten und sogar mögliche Minuszinsen für Privatkunden auf die Tagesordnung. Minuszinsen bedeutet Kosten für Kunden, die meist ab einer gewissen Einlagensumme fällig werden.

In diesem Zusammenhang möchte Valentin Stalf, der Chef und Mitbegründer der „mobilen Bank“ N26, die immerhin Deutschlands wertvollstes Start-up ist, die N26-Kunden mit einer klaren Aussage beruhigen: Bei N26 wird es auch in Zukunft keine Minuszinsen geben.

Alles andere hätte mich zwar auch gewundert, aber eine klare Aussage zu diesem Thema zu bekommen, ist ja ganz nett.

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