Telefónica Deutschland hat heute einen Rückblick zum LTE-Ausbau im o2-Netz im aktuellen Jahr verkündet.
Telefónica Deutschland bzw. o2 hat durch ihre aktuelle Netzausbau-Offensive die Marke von 20.000 Mobilfunkstandorten bei der 4G-Versorgung geknackt. Seit Jahresbeginn hat der Netzbetreiber rund 4.000 „flächenwirksame“ 4G-Stationen errichtet.
Hinzu kommen über 2.000 weitere 4G-Sender, die an bestehenden Standorten für mehr Kapazitäten und höhere Surfgeschwindigkeiten bei der mobilen Datennutzung sorgen sollen.
Unterversorgte Regionen im Blick
Die o2-Netztechniker haben in den vergangenen Monaten in allen Bundesländern neue 4G-Stationen in Betrieb genommen. Dabei haben sie nicht nur die Groß- und Kleinstädte im Blick, sondern vor allem bisher unterversorgte Regionen in Deutschland. Dazu zählen etwa neue 4G-Stationen in Niederbayern, der Uckermark, im Odenwald, im Westerwaldkreis, in der Südwestpfalz, im Harz und in der Lausitz.
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Das o2-Netz hat sich durch die jüngste Ausbau-Offensive auch in touristischen Regionen an Nord- und Ostsee (u.a. Insel Poel, Amrum, Spiekeroog), in der Eifel (u.a. Gerolstein), im Schwarzwald (u.a. Triberg) oder in den bayerischen Alpen (u.a. Füssen) deutlich verbessert.
Bis Jahresende verfolgt Telefónica Deutschland / o2 das Ziel, insgesamt mindestens 7.600 flächenwirksame 4G-Stationen zu errichten oder umzurüsten.
Die Netzverfügbarkeit und LTE Netzabdeckung im o2-Netz lässt sich auf Wunsch für jeden Standort in Deutschland online einsehen.
In unserem Tarifvergleich für Mobilfunktarife kann das persönliche Nutzungsverhalten vorab festgelegt werden, um bestmöglich zugeschnittene Tarife zu finden.
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