Skoda Epiq: Das neue und kompakte Elektroauto
Die Volkswagen AG hat ein kompaktes Elektro-Trio für 2025 und 2026 geplant, das von Volkswagen, Cupra und Skoda kommt. Wir kennen bereits den VW ID.2 seit gut einem Jahr und auch der Cupra Raval wurde im Frühjahr 2023 offiziell vorgestellt.
Fehlt also noch Skoda, die heute ihre Vision von einem kompakten Elektroauto für die Zukunft vorgestellt haben. Das hier ist aber nicht der Skoda Elroq, mit dem ich heute gerechnet habe und der früher kommt, das ist noch eine Nummer kleiner.
Dieses Elektroauto wurde vor ein paar Monaten als „Small“ für 2025 angekündigt und da gab es schon eine grobe Zeichnung. Heute nannte Skoda mehr Details.
Skoda Epiq: Das sind die Details
Bei Skoda bekommen wir also einen kompakten SUV (den VW mit dem ID.2 auch noch geplant hat), der 4,10 Meter lang ist und 490 Liter Kofferraumvolumen bei einer Reichweite von 400 Kilometern mitbringt. Details zur Leistung gibt es noch nicht, aber es dürfte mit den bekannten 166 kW (226 PS) an der Vorderachse losgehen.
Im Fokus stand heute aber zunächst das Design, bei dem Skoda natürlich schon die frische Designsprache „Modern Solid“ nutzt. Das Elektroauto wird der Einstieg in die Elektromobilität bei Skoda und soll unter 25.000 Euro kosten, es geht 2025 los.
Und noch ein Hinweis: Das hier ist eine Designstudie, also noch nicht ganz das finale Design für den Skoda Epiq. Ich muss aber sagen, dass mit die neue Elektro-Generation der Volkswagen AG in der Kompaktklasse deutlich besser als die erste Generation gefällt. Mal schauen, ob die Autos ab 2025 auch überzeugen können.
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Ohje, waren hier die Designer der id am Werk. Vorne den, bis jetzt gelungenen Markenauftritt völlig verworfen und innen viel Kunststoff mit Display. Wo sind denn die Smart Dails. Im Superb und Kodiak hat man so durchdachte Bedienkonzepte gebracht.
Mann wollte wohl mal alles falsch machen was auch VW vergeigt hat 🤣
In Sachen Optik ist Škoda wieder vorne dabei, auf jeden Fall VW überlegen.
Was aber keine große Kunst ist. 😉
Ich finde Škoda optisch schon immer besser als VW. Einzig der T-Roc hat mir bei VW gefallen. Darum habe ich den damals auch gekauft 😀 (fahre ich inzwischen aber nicht mehr).
Ladebuchse vorne rechts ist ein NoGo!
Es gibt nicht die eine perfekte Position für alle. Es passt gut für viele DC-Lader und für das Laden beim Laternenparken. Aber man muss ums Auto laufen. Ggf. in der eigenen Containergarage auch nicht ideal.
Ich bin der letztere Fall. Solche E-Autos fallen bei mir also komplett raus.
Ich wäre für 2 Ladebuchsen – links und rechts. Oder wählbar/optional.
Wie machen die das dann eigentlich bei Rechtslenkern? Ist die Buchse dann auch rechts? Das wäre ja wieder blöd für Laternenparker. Oder dann Links?
Viele Hersteller passen das nicht an (Bsp. VW, Tesla). Die Buchse bleibt da, wo sie auch bei Linkslenkern ist.
Bleibt also dann beim bekannten VW-Layout mit Frontantrieb, möglichst viel Technik vorn und keinem Frunk.
Das stimmt, aber mit diesem Konzept kann Škoda einen bemerkenswert großen Kofferraum im Verhältnis zur Außenlänge realisieren. 490 Liter sind immerhin 110 Liter mehr als ein Golf bietet. Der ist aber fast 15 Zentimeter länger.
Oder sie rechnen hier wie Tesla, also bis zum Dach. 😂
Man könnte den Antrieb auch so konstruieren, dass er hinten reinpasst, ohne dass man Kofferraum opfert. Bekommen andere ja auch hin. Dann bliebe vorn Platz für einen Frunk oder man macht die Front kürzer und hat innen mehr Platz.
Ich dachte schon das wäre irgendein chinesischen E Auto Startup, dass wöchentlich neue Autos auf den Markt wirft.
Ich ahne was passiert, wenn meine Frau die Bilder sieht…
„Wann kann man den kaufen?“…
Ich gestehe aber, mich holt er auch ab. Hoffentlich schafft es das Design zu großen Teilen in die Serie. Mut Skoda, Mut!!!
Finden ihn optisch für einen Kleinwagen auch sehr Chic.