Toyota testet i-Road auf deutschen Straßen

Der Toyota i-Road wird erstmals in Deutschland, genauer gesagt in Berlin, getestet. Es handelt sich dabei um ein dreirädriges Elektrofahrzeug, ein sogenanntes Personal Mobility Vehicle“ (PMV). Das soll die Vorzüge eines Kleinstwagens mit der Wendigkeit eines Zweirads  kombinieren.

Der 2,35 Meter lange und 87 Zentimeter breite Toyota i-Road bietet im Fahrzeug zwei Insassen hintereinander Platz. Angetrieben wird er von zwei 1,9 kW (2,6 PS) starken Radnaben-Elektromotoren in den Vorderrädern.

Neu ist das Fahrzeug keineswegs, bereits vor Jahren zeigte Toyota den i-Road als fahrbereite Studie. Dann wurde es allerdings ruhig um das Gefährt, das etwas an den Renault Twizy erinnert.

Die notwendige Energie liefert beim i-Road eine kleine Lithium-Ionen-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern ermöglichen soll und binnen drei Stunden an einer haushaltsüblichen Steckdose aufgeladen werden kann.

Vor allem die wetterfeste Bauart könnte den Toyota i-Road interessant machen. Allerdings gilt zu bedenken, dass der Toyota i-Road maximal 45 km/h schnell fahren kann. Das ist auch für den reinen Stadtverkehr grenzwertig.

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