XXXLutz übernimmt die Porta Gruppe


Die XXXLutz-Gruppe wird die Porta-Gruppe übernehmen, ein familiengeführtes Einrichtungsunternehmen mit rund 140 Standorten in Deutschland, Tschechien und der Slowakei.
Zur Porta-Gruppe gehören neben der Hauptmarke porta auch Möbel Boss, Asko und Möbel Letz. Die Gründerfamilien Gärtner und Fahrenkamp haben sich „nach reiflicher Überlegung“ entschlossen, das fast 60 Jahre alte Unternehmen in die Hände von XXXLutz zu legen, um die Zukunft der Gruppe und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig zu sichern.
Der Verkauf steht noch unter kartellrechtlichem Vorbehalt, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
XXXLutz ist einer der größten Möbelhändler weltweit und betreibt über 370 Einrichtungshäuser in 14 Ländern mit mehr als 27.100 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von sechs Milliarden Euro. Porta wurde 1965 gegründet und hat sich aus kleinen Anfängen zu einem der bekanntesten deutschen Möbelhändler entwickelt.
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Ich hatte bei Lutz in der IT gearbeitet, man hatte schon Anfang 2024 gemunkelt das Porta zu Lutz kommen sollte. Jetzt hat es sich bewahrheitet. 😅
Lutz hat eigentlich schon ein Monopol in Deutschland, weil bis auf Höffner und Ikea gibt es nichts großes mehr in Deutschland.
> Der Verkauf steht noch unter kartellrechtlichem Vorbehalt
Ich frage mich ja schon lange, wie viele Möbelunternehmen XXXLutz noch übernehmen darf. Ich kaufe selbst wirklich gerne dort meine Möbel. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie kleinere Möbelhäuser, die nicht dazu gehören, heute noch gegen diesen Konzern ankommen sollen.
Damit der „Porno-Lutz“ noch mehr Ressourcenverschwendung mit seiner ständigen Printwerbung machen kann. Als würde alle paar Wochen und Monate jeder neue Möbel kaufen wollen.
Merkwürdiges Argument. Das kannst du schließlich über die meiste Werbung sagen, dass du die nicht immer wieder sehen musst. Und Personalisierung in der Print-Werbung, was ansonsten notwendig wäre, stellst du dir vielleicht etwas zu einfach vor.