„Zukunftsvereinbarung“: Audi streicht Stellen

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Woran denkt man in der Regel bei einer „Zukunftsvereinbarung“? Nicht an 7.500 Stellen, die jetzt bei Audi bis 2029 gestrichen werden. Doch so verkauft die VW-Marke das Sparprogramm, welches dringend nötig ist.
Die Beschäftigungssicherung wurde bis Ende 2033 verlängert, es geht also um einen „sozialverträglichen Stellenabbau“, bei dem laut Betriebsrat auch eine Weile bis zu 12.000 Stellen vom Management im Raum standen.
Weniger Bürokratie, klareres Portfolio, das ist das Ziel von Audi. Was das aber im Detail bedeutet, ist noch offen. Eins ist aber sicher, so wie bisher geht es nicht weiter, da stehen jetzt große Veranderungen bei Audi an.
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Verfehlte Modellpolitik und altbackenes Single Frame Design lockt halt Opa Herbert an, der seit 25 Jahren nichts anderes kennt.
Für Generation X. Y und Z sehen die aus wie neue Oldtimer. Kunden können 20 Jahre alte A4 von aktuellen nicht unterscheiden. Sieht halt altbacken gleich aus.
Vom äußeren Design kann jeder halten was er will. Grade da wird traditionell sehr oft viel gemeeckert, vor allem von Besitzern älterer Generationen, welche dann aber iwann dann doch auch eine neues Modell kaufen.
Aber Audi kann kaum noch mehr am Innenraum sparen, daher müssen die Personalkosten auch mal reduziert werden.
Der Innenraum ist selbst bei dem neuen A6 nicht gut, vor allem nicht für das was das Auto kostet.
Software, Innenraumqualität und der Listenpreis passen einfach in der heutigen Zeit nicht mehr zusammen.
Ich kann jeden verstehen, der sich etwas anderes holt.