1.500 Euro extra: So belohnt die DEVK den Umstieg aufs Elektroauto

Eine aktuelle Umfrage der DEVK zeigt: Etwa ein Drittel der Deutschen kann sich vorstellen, ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen – doch die Lade-Infrastruktur bleibt für viele ein Hinderungsgrund.

Im Zuge des wachsenden Gebrauchtwagenmarkts nimmt auch das Interesse an gebrauchten Elektroautos zu. Laut einer repräsentativen Civey-Studie im Auftrag der DEVK denkt knapp ein Drittel der befragten Führerscheinbesitzer über den Kauf eines gebrauchten Stromers nach. Besonders offen zeigen sich dabei jüngere Fahrer unter 30 Jahren, von denen fast die Hälfte ein solches Fahrzeug in Betracht zieht.

Umfrageergebnisse zur Lade-Infrastruktur und Kaufbereitschaft

Entscheidend für den tatsächlichen Kauf ist laut DEVK weniger das Fahrzeug selbst als vielmehr die E-Lade-Infrastruktur. Diese bewerten nur 14 Prozent der Befragten als gut oder sehr gut, während über die Hälfte sie als schlecht einschätzt. Unter erfahrenen E-Autofahrern fällt das Urteil allerdings positiver aus: Rund 39 Prozent sehen die Lademöglichkeiten in Deutschland als ausreichend an.

Zentrale Einflussfaktoren beim Kauf

DEVK sichert Nachhaltigkeitsprämie zu

Laut Unternehmensangaben will die DEVK den Umstieg auf Elektrofahrzeuge zusätzlich fördern. Im neuen Kfz-Tarif erhalten Versicherte nach einem Totalschaden ihres alten Verbrenners eine „Nachhaltigkeitsprämie“ von 1.500 Euro, sofern sie anschließend ein reines E-Auto erwerben und bei der DEVK versichert bleiben.

Auch wir Versicherer wollen unseren Teil dazu beitragen und den Wechsel vom Verbrenner zum Stromer attraktiver machen. Konkret heißt das für unseren neuen Kfz-Tarif: Hat der alte Verbrenner oder das alte Hybridfahrzeug einen Totalschaden erlitten, zahlt die DEVK ihren Versicherten in der Kaskoversicherung eine Nachhaltigkeitsprämie in Höhe von 1.500 Euro, wenn das neue Auto ein reines E-Fahrzeug ist und natürlich wieder bei der DEVK versichert wird.

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