Volkswagen nennt Preis für neuen VW ID.7

Vor ein paar Tagen feierte Volkswagen den symbolischen Produktionsstart des VW ID.7 und da hieß es zwar, dass die Bestellbücher noch im August geöffnet werden, wir bekamen aber weiterhin keinen Preis. Das ist so ein Ding in der Autobranche.

VW ID.7 startet nur mit „kleinem“ Akku

Ab sofort geht es aber mit den Bestellungen des VW ID.7 los und da muss man eben einen Preis nennen. Trommelwirbel. Der neue VW ID.7 startet bei 56.995 Euro in Deutschland. Und das ist auch nicht die Top-Version, sondern das Pro-Modell.

Wir sprechen hier also über 621 km Reichweite und einen Elektromotor mit 210 kW (286 PS) an der Hinterachse. Der VW ID.7 Pro S mit bis zu 700 km Reichweite, mit dem Volkswagen sehr gerne wirbt, kommt später. Preis und Datum dafür haben wir noch nicht.

Vw Id7 Heck

Dafür gibt es bereits einige Dinge, die Serie sind, wie ein Head-up-Display oder das „Discover Pro Max“-Navigationssystem. Schaut bei Interesse einfach mal selbst im Konfigurator von Volkswagen nach. Ich habe den VW ID.7 eben konfiguriert und bin bei ca. 65.000 Euro gelandet. Ist okay für die Ausstattung, aber es ist eben ein VW.

Volkswagen hat Glück, dass die Premium-Konkurrenz ihre Limousinen ebenfalls deutlich teurer anbietet, da kann man sich das derzeit erlauben. Und der VW ID.7 richtet sich in erster Linie an Geschäftskunden, die muss man hier also überzeugen.

PS: Die GTX-Version kommt noch und dürfte den großen Akku haben. Mit ein paar Extras könnte ich mir gut vorstellen, dass dieser VW ID.7 an den 100.000 Euro kratzt.


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  1. Christian 👋

    Über 50000€ für einen VW … Muss ich morgen im Supermarkt 10€ für einen Liter Milch zahlen ?

  2. Kai 👋

    Hauptsache man hat dann auch die besagten 25.000 Euro übrig.
    Da werden sehr viele sagen, Nö.

  3. Keks mit Ecke 🏅

    Ich finde den Preis angemessen. Ist ein typisches Auto für Außendienstler. Wenn man einen Passat mit großem Dieselmotor und einigen Features ausstattet, dann ist man auch easy bei 65k. Hier ist viel schon in Serie dabei und allein das Head-Up Display ohne Plastikscheibe ist viel Wert.

  4. Kai 👋

    Für vernünftige Argumente wäre ich auch dankbar, pauschalierungen bringen hier höchstens weitere Verhärtung der Fronten.
    Ich bin wirklich gespannt wohin die Reise gehen wird.
    Woher z.B. der ganze Strom für die Elektroautos kommen soll, geschweige denn die synthetischen Kraftstoffe die die FDP so vehement verteidigt oder der grüne Wasserstoff für unsere ganze energieintensive Industrie.
    Wenn man das alles mal seriös durchrechnen will, stellt man fest dass das nicht funktionieren kann.

    1. Wenn man es seriös durchrechnet, dann sieht man, dass es mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien gar kein Problem ist. E-Fuels schon eher, die benötigen viel zu viel Strom, wenn man sie grün herstellt, aber Elektroautos sind gar kein Problem.

      1. Ingo ☀️

        Das wäre ja schön. Dann warten wir noch auf indische oder auch chinesische Hersteller mit bezahlbaren Fahrzeugen für die breite Masse.
        Ich würde mich jedenfalls nicht über ein weiteres Luxus-Mobil freuen, sondern über ein E-Auto, das ich auch fahren kann.
        Obwohl ich eigentlich immer noch eher von der Brennstoffzelle überzeugt wäre, da diese auf die vorhandene Infrastruktur aufsetzen könnte.

        1. Die Probleme der Brennstoffzelle sind die fehlende Infrastruktur (kostet sehr viel das umzubauen, Ladesäulen sind viel günstiger), der schlechtere Wirkungsgrad, wenn wir über grünen Wasserstoff sprechen, das Platzangebot im Auto, weil die Technik sehr groß ist und das in meinen Augen entscheidende Problem: Es gibt keinen Hersteller für den Massenmarkt, der eine Plattform plant. Nur so kann man aber Kosten reduzieren.

          Möglich, dass diese Technologie irgendwann mal kommt, aber vor 2030 plant sowas keiner für den Massenmarkt und daher gilt es jetzt, sich auf das zu fokussieren, was schon da ist. Denn eine Sache ist nicht vorhanden: Zeit.

    2. Neuhier 💎

      Pauschalisieren kritisieren und dann das abgedroschene Argument „wo soll der ganze Strom herkommen?“ bringen….👏👏👏

      1. Kai 👋

        Das ist keine Pauschalisierung.
        Es ist mittlerweile klar, das wir in Deutschland in absehbarer Zeit nicht genug Strom produzieren können um den ganzen Verkehrssektor zu elektrifizieren.
        Der Ausbau der erneuerbaren schleicht seit Jahren.
        Und dort wo Windräder gebaut werden könnten regt sich derber Widerstand. Dann gibt es den Uhu, oder den Rotmilan….
        wir hatten im Ort schon mal eine Debatte darüber da war jemand vom Umweltschutz da der wurde gefragt wie viele Rotmilane sind schon gefunden wurden die Opfer einer Windkraftanlage wurden.
        Antwort: Keinen einzigen , die holt ja immer gleich der Fuchs.
        Aha.
        Mir wäre auch nicht bekannt dass der Uhu den Wald verlässt geschweige denn so hoch fliegt.
        So wie es derzeit läuft werden wir es nicht schaffen.
        Beschleunigungsgesetze hin oder her.

        1. Doch, es ist eine Pauschalisierung und dazu noch eine Falschaussage.

          Hier mal ein paar Zeilen des ADAC:

          Basierend auf der aktuellen Situation des Strommarktes in Deutschland sind mittelfristig wohl keine größeren Probleme zu erwarten. 10 Millionen Elektroautos würden etwa einen zusätzlichen Strombedarf von 5,6 Prozent bzw. 30 TWh bedeuten. Und dazu muss man wissen: 2020 wurde ein Stromüberschuss von 18 TWh exportiert. Damit hätten rein rechnerisch sechs Millionen Elektroautos betrieben werden können. Zudem dürften stetige Effizienzsteigerungen und Energieeinsparungen bei Beleuchtung, Gebäuden und Industrieanlagen einen Teil des Mehrbedarfs für Elektromobilität kompensieren.

  5. Andre 👋

    Oh, an der Stelle bin ich raus. Weder fliege ich nach Malle, noch wähle ich AFD. Ich bin ein ganz normaler Mensch, mit ganz normalen Sorgen.

    Für alle Argumente bin ich offen, auch wenn ich der zunehmend Meinung bin, das hier ganz viele Menschen einfach vergessen werden.

    Aber auf der Schiene ist die Diskussion für mich durch. So hängt man nur Leute ab und immer weniger Menschen werden die Klimawende mittragen wollen.

    1. P45 💎

      Ich habe (hoffentlich) niemanden in dieser Diskussion persönlich angegriffen oder irgendetwas in dieser Richtung unterstellt. Das liegt mir absolut fern. Aber ich beobachte sehr genau, was hier in D gerade abgeht und dabei können einem solche Gedanken schon mal kommen. Es krakelen gerade ziemlich viele Leute, wie schlecht es ihnen doch geht, ohne dafür handfeste Gründe zu haben. Sehe ich zumindest auch in meinem weiteren Umfeld. Uns ging es viele Jahrzehnte sehr gut, aber das eben auch auf Kosten der Umwelt. Jetzt soll dieser zuliebe der Gürtel mal ein bisschen enger geschnallt werden und schon wird der Untergang des Abendlandes herbei fantasiert. Sorry, dass ich da einen dicken Hals bekomme. Aber wie gesagt, das bezieht sich auf mein allgemeines Empfinden und nicht auf einzelne Personen hier.

      1. Ist auch so, die grundsätzliche Voraussetzung von vielen Menschen, dass sich absolut gar nichts ändern darf, ist falsch. Ich kann auch nicht viele Jahre zunehmen und günstiges Junkfood essen und mich dann beschweren, dass da auch mal eine Veränderung und Diät ansteht, wenn ich meinen Körper viele Jahre geschunden habe.

        In Deutschland glaubt man, mit Blick auf dieses Thema, dass da ein bis zwei gute Autos ein Standard für die Mittelklasse sind. Und das ist, wenn man es mal global betrachtet, eigentlich absurd. Ist es schade, dass dieser Standard vielleicht nicht mehr zu erreichen ist? Definitiv. Ignoriert man es aber und lässt es weiterlaufen, werden die Kosten für den Klimawandel dafür sorgen, dass ein Auto zum Luxusgut wird.

      2. Ingo ☀️

        Den Gürtel mal etwas enger schnallen ist aber hier ein Euphemismus. Hier werden nunmal für viele Menschen keine realistischen Alternativen zu ihren Lebenskonzepten angeboten, die sie auch mittragen können.
        Mit Wohngeld den Mittelstand abzuwerten und vom Staat abhängig zu machen ist ja wohl kein langfristig tragfähiges Konzept. Ebensowenig auf Autos von 40, 50 oder 60.000 Euro zu verweisen.
        Das kommt sicher nicht von einem, der auf das Auto angewiesen ist und Normalverdiener ist.

        1. Es verlangt keiner, dass man sich Autos für über 40.000 Euro kauft, gar keiner. Wer das jetzt noch nicht machen möchte, der wartet. Ab 2025 kommen viele neue Elektroautos für 25.000 Euro. So jedenfalls der Plan, die werden zum Start sicher auch 30.000 Euro kosten. Doch dann ist ein Jahrzehnt (!) Zeit, um die Preise zu senken. Das ist mehr als genug Zeit und wer sich das jetzt nicht leisten kann oder möchte, auch das ist okay, wartet eben noch.

  6. Kai 👋

    Also euer Enthusiasmus in allen Ehren, aber die Frage wer das eigentlich noch alles bezahlen soll und kann stellt si h mir da schon.
    66000 Euro bei 10 Jahren Nutzung sind pro Jahr 6600 Euro, also 550 Euro pro Monat.
    Und da ist das Auto noch nicht versichert hat noch keine Wartung, hat noch keine neuen Reifen etc., etc.
    Und kommt mir bloß nicht damit das die Verbrauchskosten/100km sehr günstig sind.
    Schon beim Diesel lohnte sich das für den Geldbeutel erst ab 30.000km/ Jahr.
    Wieviele km soll man hier brauchen, 70000?
    Ist doch alles nicht mehr normal hier in diesem Land.

    1. Andre 👋

      Da kann. ich nur zu 100% zustimmen. Der Mittelstand kann bald nicht mehr. Uns geht das seit 2 Jahren so. Ich habe genügend Leute im Bekanntenkreis denen es so geht. Wir haben beschlossen unsere Diesel so lange zu fahren, wie wir uns das Leisten können. Danach sehen wir weiter.

      Versteht mich nicht falsch ich bin eindeutig pro Elektro. Ladepunkt würde ich in meinem Vorgarten einrichten. Alles kein Ding. Aber wie soll ich bitte 2 Elektrofahrzeuge kaufen?

      Bisher haben wir eine C-Klasse und einen Galaxy. Würden wir die nochmal neu kaufen in Elektro wären wir wahrscheinlich bei 180.000! Sorry, aber das hat mein Haus mal gekostet. Hätte sich mein Gehalt, genauso wie der Wert meines Hauses in einer Handvoll Jahren ebenfalls verdreifacht, wäre rein elektrisch mein Plan. Aber irgendwas passt in dieser Welt nicht mehr ganz zusammen.

      Halbwegs bezahlbare Fahrzeuge mit vernünftiger Reichweite kommen heute leider ausschließlich aus China. Dacia fällt mir noch ein. Ist aber im Vergleich zu früher eindeutig an Verzicht geknüpft.

      1. Das, was in dieser Welt gerade passiert, sind die Kosten der Klimakrise und andere Dinge.

        Hier eine andere Sichtweise: Vielleicht sind diese Preise für Autos „normal“ und sie waren bisher nur zu günstig, weil es auf Kosten des Klimas ging? Zwei Autos, davon ein guter Mercedes, sind für den Mittelstand sehr viel.

        1. Andre 👋

          Bei uns steht gerade kein Fahrzeugwechsel an. Sollte sich in ein paar Jahren, wenn es so weit ist, nichts an der Preisgestaltung geändert haben, werden wir jedenfalls keine deutschen Fahrzeuge mehr kaufen. Ob das so sinnvoll ist für die Umwelt wenn wir China kaufen? Mal ganz zu schweigen von unserer Wirtschaft.

          In der Sache hast Du ja Recht. Ändert aber nichts an den Realitäten, von Millionen von Haushalten. So lange wir uns, als die die es betrifft die Klimawende nicht leisten können, werden die/wir auch nicht mitziehen. Und ohne das ich zahlen dazu kenne, reden wir vermutlich von weit mehr als der Hälfte der Bundesdeutschen Bevölkerung.

          Oder sollte ich mich täuschen und ich stehe da wirklich so alleine da?

          Ich sehe da schwarz. Für Umwelt, Wirtschaft und Frieden.

          Abschließend will ich noch los werden, das leider die sogenannten öffentlichen Verkehrsmittel auch keine Alternative sind. 2 Stunden (inklusive Umsteigen) und das 2x am Tag bei 50 bis bis (wie die letzten 3Wochen) 65 Stunden halte ich für nicht dauerhaft tragbar. Mit dem PKW schaffe ich das bequem in 25% der Zeit.

          1. Zur Einleitung: Die Chinesen sind gerade auch noch nicht so viel günstiger in Europa, alle werden von Tesla dominiert, die mit diesen Preisen auch noch mehr Gewinn machen. Sie zeigen aber auch, dass Luft nach unten ist, da mache ich mir also keine Sorge. Bei jedem Technologiewechsel benötigt es Zeit und selbst das Smartphone benötigte einige Jahre und das war im Verhältnis zu einem Auto günstig.

            Wie es mit der Gesellschaft weitergeht? Mal schauen, ich bin da gerade auch nicht optimistisch, denn Umweltschutz bietet Chancen, aber ist zunächst teurer. Und ich glaube nicht, dass da viele in Deutschland Lust auf den Wandel haben.

            Vermutlich wird die Welt neu geordnet, was aber eigentlich auch okay ist, denn westliche Länder haben andere Gebiete auch nicht wirklich fair behandelt.

          2. René H. 🔆

            Alle Neuwagen sind in den letzten Jahren massiv teurer geworden. Wenn du dir jetzt eine neue C-Klasse (Verbrenner) kaufen müsstest, musst du ca. 10k€ mehr hinlegen als noch vor drei, vier Jahren.
            Ein Passat kostet als Verbrenner mindestens genauso viel wie dieser neue ID.7, ist aber total altbacken (Interieur von vor 20 Jahren?), nur dass bei dem ID.7 noch ein paar Tausender an Förderung abgezogen werden können.

        2. P45 💎

          Dem Ansatz stimme ich zu, vieles in unserer Gesellschaft war bislang viel zu billig und schadete dazu auch noch der Umwelt. Warum um alles in der Welt sehen wir es als verbrieftes Grundrecht an, für einen Betrag nach Malle zu fliegen, den man schnell mal für eine normale Taxifahrt ausgeben müsste? Aber sobald solche Dinge nur ansatzweise infrage gestellt werden, heißt es reflexartig, jetzt kann man nur noch AFD wählen. Die versprechen schließlich, dass alles so bleiben kann wie gehabt.

          1. Neuhier 💎

            Volle Zustimmung 👍

          2. Ingo ☀️

            Komisches Argument. Als wenn sich die Anforderungen an den einzelnen Arbeitnehmer nicht geändert hat und man nicht mobil sein muß. Klar, 700 km per E-Bike hat auch was, ist dann so wie zur Zeit der Postkutschen. Und ja, schön alle in die Stadt ziehen und sich dann die Zeugen Mieten vom Steuerzahler subventionieren lassen.
            Aber es kommt wohl immer einer um die Ecke mit dem Argument der realen Preise. Mal ganz simpel gesagt, dafür ist unsere Gesellschaft nicht aufgestellt, es wird aber vom Einzelnen erwartet, ein mehrfaches des Brutto-Jahreseunkomens in die Mobilität zu stecken. Ganz einfach, das funktioniert so nicht un kann auch nicht schöngerechnet werden.
            Oder glaubst du, daß da ein Franzose oder Italiener so etwas mitträgt?
            Ich sags mal so, der Mittelständler hat sich bei uns traditionell nicht auf die Straße geklebt, er geht zur Wahl. Und da sollte ihm schon eine vertretbare Alternative geboten werden von vertretbaren Parteien. Das wird sonst leider kritisch hier, fürchte ich.

        3. Alfons 🌀

          Was für ein Schwachsinn. Schau dir die Kosten für die Autos in anderen Ländern an, die könnens dann plötzlich sehr viel günstiger.
          Die ganze Masche immer alles auf das Klima zu schieben…

          1. Preise werden immer an die Länder angepasst, aber auch in anderen Ländern werden Güter im Verhältnis zu „früher“ teurer. Und es ist nicht immer leicht die Preise zu vergleichen, da nicht jede Volkswirtschaft identisch ist.

            Mit China kann man zum Beispiel keine Preise vergleichen und schaue ich mir andere Länder in Europa an, dann sind die Preise für einen VW ID.3 jetzt auch nicht komplett unterschiedlich.

        4. Christian 🏅

          Hallo,
          verstehe ich aber nicht richtig.
          Was hat die (Um-)Welt denn davon, wenn in Deutschland der Passat oder jetzt der ID7 immer teurer werden bzw. alle Autos?
          Ich weiß nichts von einer neuen "Klimasteuer" beim Kauf von Autos. Alle Hersteller haben zu einem Preis verkauft, der zu ihrer angestrebten Marge gepasst hat. Und jetzt stiegen und steigen Löhne, Rohstoffpreise usw. und deswegen steigt auch der Verkaufspreis der Fahrzeuge. Wo ist da denn das "Klima"?

          Nur weil die Bratwurst im Aldi teurer wird, geht es den Schweinen nicht automatisch besser.

          Und an den "neuen Wohlstand" in Deutschland müssen wir uns wohl dann doch noch gewöhnen.
          Ich würde gerne in einem Land leben, in dem sich zwei vollzeitbeschäftigte mit ein bis zwei Kindern eine C-Klasse kaufen können und noch einen Polo als Zweitwagen.
          Aber richten wir uns auf ein asiatisches e-Auto ein und dazu noch ein 49€-Ticket.

          1. Das ist kein Trend, der exklusiv für Deutschland ist. Immer strengere CO2-Regeln sorgen zunächst für höhere Preise. Und eine C-Klasse und ein Polo sind kein Problem, ich kenne viele mit zwei deutlich teureren Autos.

    2. Michel. 👋

      rechnet noch sonst jemand in DM um?

  7. SuperMario ☀️

    Typischer Deutscher Konfigurations schwachsinn. Ich packe die AHK dazu und er sagt perfekt dann musst Du auch andere Felgen zum Aufpreis von noch mal 515 EUR nehmen.
    Oh man wie früher, sie wollen Schiebedach, dann müssen sie aber auch die Aschenbecher nehmen.

  8. P45 💎

    Was mir noch gerade einfällt. Den Grundpreis muss man mal ins Verhältnis zum Preis eines id.3 mit 77er Akku setzen, dann ist der id.7 fast schon ein Schnäppchen.

    1. Oder es zeigt, wie absurd überteuert der ID.3 für einen Kleinwagen ist.

      1. P45 💎

        So kann man es auch sehen. Würde ich auch voll und ganz zustimmen. Beim id.3 passt das Preis/Leistungsverhältnis überhaupt nicht. Offenbar hat VW gelernt.

  9. F ☀️

    In der Region Wolfsburg/Braunschweig einige male schon gesehen. Der sieht schon echt gut aus in Echt muss man wirklich sagen.

    1. Arne Thomas 👋

      Ach Leute, was liebe ich meinen Tesla Model Y. Alles drin, alles dran.
      Das Design des Passat ist altbackend, konservativ und einfach langweilig. Wo bleibt der Aufschwung. Oder sind wir alle sooo langweilig, wollen wir solche Autos?

      1. F ☀️

        Das Design vom Model Y ist allerdings auch Geschmackssache. Mir gefällt das Y von hinten z.B. überhaupt nicht. Aber ich liebe den Innenraum von Tesla. Müsste nur noch etwas wertiger sein dann würde ich ihn perfekt finden.
        (Kann es allerdings nur von 2 verschiedenen Model 3 beurteilen)

  10. René H. 🔆

    Ladeleistung max. DC: 175 kW (10-80% in 28 Min.), AC 11 kW. Aktueller Standard.
    Fahrleistungen: 180 km/h max., 6,5 s auf 100 km/h.
    Leergewicht 2.172 kg, 458 kg Zuladung. 532/1586 Liter Kofferraum. Kleines Kabelfach als Frunk (?)

  11. René H. 🔆

    Wann soll denn der Variant kommen?

    1. 2024 vermutlich, gibt aber kein offizielles Datum.

  12. René H. 🔆

    Über den Umfang der Serienausstattung bin ich positiv überrascht. Mit einer Ausnahme: VW verkauft die Wärmepumpe immer noch extra für unverschämte 1000 Euro.
    Leasingraten finde ich recht hoch.

  13. P45 💎

    Schnell mal durchkonfiguriert, 66k€. War erwartbar, mit großem Akku dann bei gut 70k. Ist im Wettbewerberumfeld ein akzeptabler Preis, auch wenn einige gleich wieder sagen werden „das kann sich ja keiner leisten“. Die Autos werden trotzdem verkauft werden. Was mir tatsächlich negativ aufgefallen ist: die Auswahl an Farben spiegelt für mich die aktuelle schlechte Stimmung in diesem unseren Lande wieder. Nichts fröhliches, alles Tristesse pur. Man schaue sich mal die Lackierungen der Autos in den fünfzigern an, Lebensfreude pur, nach dem Motto „wir leben noch und haben gute Laune“. Wo ist dieser Spirit nur hin?

    1. Gab es diesen je bei Passat und Co.?

      1. P45 💎

        Ja den gab‘s!! In den siebzigern gab es den Passat in knallbunten Farben, giftgrün, orange, gelb etc. Da ich schon etwas betagter bin (Jahrgang 58), kann ich mich noch gut erinnern. Hatte damals mehrere Exemplare des Konzernbruders Audi 80 u.a. in Orange und Grün, auch als (damals) megascharfen GTE. Hach, das waren Zeiten. Heutzutage bin ich aber super glücklich mit dem e-AUTO und blicke zurück auf eine Zeit, in der die Autos nicht besser, aber bunter waren.

    2. René H. 🔆

      Was Geschäftskunden bzw. Flottenmanager eben wollen.

    3. JonP 🌀

      Stimme dir zu, keine einzige Farbkombination gefällt mir.

  14. Björn 👋

    Ich finds es toll, wie viel Zusatzausstattung in der Serienausstattung enthalten ist! Abgesehen von IQ Light und Panorama-Dach ist alles dabei und ich müsste nichts extra bestellen an Assistenten <3

  15. Reise, Reise, fahrvergnügen 🍀

    ganz ehrlich wer kauft sich sowas wenns für weniger Geld nen gebrauchten RS6 gibt der auch noch ne Vollaustattung hat?

    1. Geschäftskunden, deren Unternehmen den Fokus auf Elektroautos gelegt haben. Ich vermute aber, dass da viele auf die Version mit 700 km Reichweite warten.

    2. Paul 🏅

      Jeder will natürlich einen durstigen und lauten Audi haben, hahaha

    3. Jan 🪴

      Wer würde sich en gebrauchten unnütz-übermotorisierten Karren für das gleiche Geld wie en Neuwagen holen?!

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