BMW geht mit dem kommenden iX3 und der „Neuen Klasse“ für Autos einiges ganz neu an, man hat beispielsweise eine ganz neue Plattform und Software. Bei Autocar hat Mike Reichelt aber betont, dass es zum Start alles reibungslos laufen soll.

Bei BMW weiß man, dass so ein Neustart für andere Marken durchaus auch schon zu Problemen geführt hat, hier soll das nicht passieren. Und das ist wichtig, denn in den nächsten zwei Jahren wird das komplette BMW-Modellportfolio umgestellt.

Der Chef der Neuen Klasse betont aber auch, dass das vor allem daran liegt, dass BMW quasi alles intern entwickelt hat. Jeder Mitarbeiter muss den Schritt in die digitale Zukunft gehen, das sei mindestens genauso wichtig, wie der Schritt vom Verbrenner zum Elektromotor. Software ist am Ende vielleicht sogar noch wichtiger.

Es sei ein Fehler, wenn man digitale Dinge als klassischer Autohersteller auslagert, davon ist man bei BMW fest überzeugt, auch wenn man natürlich auch teilweise auf externe Software zugreift. Wie auf Android Automotive beim Infotainmentsystem.


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  1. René H. 🔆

    Wenn das so stimmt, was im neusten manager-Artikel über die SW-Probleme im VW-Konzern steht, dann kann es bei BMW nur besser laufen.

    1. hugo 🌀

      Ich Frage mich mehr, wer eigentlich die Software immer verlangt. Was will man denn im Auto machen, das es so entscheidend ist ? Am Ende ist jedes iPad oder Android Tablet besser, als das verbaute Entertainmentsystem in einem Auto. Da packe ich mir einfach eines ins Auto und gut ist. Für so etwas im Auto würde ich persönlich nicht extra mehr zahlen.

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