Der „E-Mazda“ kommt 2027: Großer Schritt für Elektroautos geplant
 
											
Mazda hinkt bei Elektroautos hinterher und während viele schon an einer zweiten Generation ihrer Modelle arbeiten und eigene Plattformen für elektrische Modelle entwickelt haben, so hat sich Mazda bei diesem Thema bisher zurückgelehnt.
Das erste Elektroauto baute auf einem Verbrenner auf und war schlecht umgesetzt, daher scheiterte es auch. Und für die nächsten zwei Modelle mit Elektroantrieb, eine Limousine und einen SUV, hat sich Mazda für Technik aus China entschieden.
Der „E-Mazda“ kommt nicht vor 2027
Mazda möchte das allerdings langfristig ändern und kündigte Anfang des Jahres einen elektrischen Neustart an. Man arbeitet an einer eigenen Plattform für die Elektroautos und das Team, welches man „E-Mazda“ nennt, leistet gute Arbeit.
Im Gespräch mit Autocar betonte Ryuichi Umeshita zwar, dass andere Antriebe eine wichtige Rolle für die Marke spielen, aber der CTO von Mazda gab auch zu, dass man sich auf die elektrische Zukunft, die unausweichlich sei, vorbereiten muss.
Doch es wird noch eine Weile dauern, denn das erste Elektroauto von Mazda selbst kommt nicht vor 2027. Es gibt erste Prototypen, die einen guten Eindruck machen, technische Details zur Plattform und zum ersten Modell nannte Mazda jedoch nicht.
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Der neue Mazda 6e ist in Zusammenspiel mit den Chinesen ein Auto mit Vollausstattung, das Seinesgleichen sucht. Mazda steckt alle Deutschen E- Autos hinsichtlich des Preises komplett in die Tasche. Ob Takomi oder Takomi+, bis auf das Sonnenrollo haben Komplettausstattung. Nach mehreren Probefahrten bin ich komplett von dem Auto überzeugt. Das kann mir kein ID7 oder Etron bieten für den Preis. Ich hab ihn bestellt
Mazda hat den MX 30 und den neuen Mazda 6 im Angebot. Was der frühe Einstieg in die Elektromobilität bei manchen Herstellern gebracht hat, wo die Kunden nicvt mitgehen sieht man bei Maserati, die vor der Pleite stehen, Rimac deren nächstes Auto ein Verbrenner wird, und Audi die Milliardenverluste schreiben.
Die Kundschaft muss auch mitgehen. Und eine. Maserati der früher von V6 bis V8 lebte will man. eben nicht als E Auto oder aktuell mit kastrierten Kompaktwagenmotörchen von 2 Litern und 4 Zylindern
Mazda mit Maserati vergleichen, perfekt 😄
Inhalt des Beitrags zumindest nicvt verstanden. Es ging darum, dass bei manchen Herstellern die Kunden nicht mitziehen. Siehe Porsche, Audi, Maserati, Rimac etc.
Ja, und bei anderen schon, ist mir bewusst. Das macht deine erste Aussage daher nicht richtig, denn du vergleichst die falschen Marken miteinander. Mazda ist nicht in der Liga von Rimac oder Porsche, eher in der Liga von VW, Tesla oder Opel.
Mazda wählt bewusst einen schonenden Weg für seine Kunden. Mazda war bei Antriebstechnik schon immer Outlaw mit Wankelmotor und Co.
Mazda Kunden sind eben nicht bereitwillig wie bei Tesla und deshalb fährt man sehr behutsam die Elektroschine mit dem neuen Mazda 6 Elektro..
Das macht meine Aussage nicvt unrichtig, dass wenn man es falsch angeht einen die Existenz kosten kann als Hersteller. Sehen werden wir es nächstes Jahr bei Jaguar…
Der nächste Rimac wird definitiv kein Verbrenner. Vielleicht verwechselst du das mit Bugatti, die mittlerweile zu Rimac gehören?
https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/mate-rimac-nevera-kunden-lieber-verbrenner-v1/
Rimacs nächster wird ein Verbrenner Hybride. Rimac hat selbst gesagt, dass seine reichen Kunden aus Nahost und Asien keine Elektroautos wollen.
Viel Meinung aber wenig Ahnung.
Vorsicht! Der verlinkte Artikel ist 1,5 Jahre alt! Und enthält sehr viel Spekulatius.
So ganz aus dem Nichts kommt mein Kommentar nun auch nicht: Ich war Anfang 2024 bei einer Werksführung im Rimac-Campus nahe Zagreb dabei – und da war nirgends irgendetwas von Verbrenner-Technologie oder -Prototypen zu sehen, geschweige denn die Rede davon.
Auch habe ich recherchiert und GPT & Co. bemüht.
Rimac liefert elektrische Antriebstechnik an die Tochter Bugatti und andere Firmen, die damit Hybrid-Supersportwagen bauen. Vielleicht bzw. ziemlich sicher ist das wohl gemeint.
Das Problem bei Rimac mit Verbrennern ist ja: Rimac ist eine Elektro-Marke ohne Verbrenner-Historie und Knowhow. Wieso sollten reiche Kunden aus Nahost oder Asien nun Verbrenner von Rimac kaufen, wenn sie die auch nach wie vor von McLaren, Koenigsegg und anderen üblichen Verdächtigen bekommen? Das ist sowieso das Problem von Rimac – die Marke hat kein Luxus-Renommée.
Also ich glaub das erst, wenn ich es sehe. :D
Ich muss hier nochmal nachlegen:
Der AMS-Artikel ist reine Spekulation. Aus einem „Rimac ist nicht ausschließlich elektrisch…“ spekuliert AMS was über „Nevera-Nachfolger könnte Verbrenner bekommen“. „Könnte“!
Und wegen vermutlich schwache kognitiver Grundlage macht ihr daraus „wird ein Verbrenner“.
Lesen, verstehen, einordnen!