fraenk vereinfacht Business-zu-Privat-Portierung

Fraenk integriert laut App-Update die Mitnahme von Business-Rufnummern in private Verträge direkt in den Bestellvorgang.

Anbieter unterscheiden bei der Portierung zwischen Privat- und Geschäftskunden, weil unterschiedliche Inhaberdaten abgeglichen werden. Bei Firmenanschlüssen zählen etwa Firmenname und Kundennummer statt Geburtsdatum. Abweichungen führen häufig zu Ablehnungen, wenn die beim Altanbieter hinterlegten Angaben nicht exakt mit dem Portierungsauftrag übereinstimmen.

Rufnummernmitnahme von Firma zu Privat vereinfacht

Fraenk beschrieb bislang als Workaround, bei Firmennummern zunächst „privat“ zu bestellen, die automatische Ablehnung abzuwarten und dann per Service‑Chat die Firmendaten hinterlegen zu lassen.

Laut App‑Store‑Hinweis entfällt dieser Umweg nun, weil die relevanten Felder und Prüfungen direkt in der App unterstützt werden. Dazu heißt es:

Du willst deine alte Firmenrufnummer behalten, auch wenn du privat zu fraenk wechselst? Kein Problem mehr! Mit dem neuen Update kannst du deine Business-Nummer einfach in deinen privaten fraenk Vertrag übernehmen.

Kernpunkte und Anpassung im Überblick

Ich finde sinnvoll, dass der Prozess in der App abgebildet wird, weil weniger Medienbrüche oft weniger Fehler bedeuten, auch wenn am Ende weiterhin die korrekten Inhaberdaten über den Erfolg der Portierung entscheiden.

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fraenk Mobilfunk im Telekom-Netz – die Details

Fraenk wird von der Telekom Deutschland GmbH angeboten und technisch durch die congstar GmbH realisiert. 

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