Netflix hat mit „Babo – Die Haftbefehl-Story“ einen Treffer gelandet, denn die von Elyas M’Barek und Pacco-Luca Nitsche produzierte Dokumentation über Aykut Anhan alias Haftbefehl stürmt direkt zum Start die Charts des Streamingdienstes.

Und das nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo die Story direkt auf Platz 1 landete, mit 4,10 Millionen Views konnte sich der kurze Film sogar den 4. Platz der globalen Netflix Top 10 (nicht englischsprachig) sichern, so Netflix heute.

Ich habe mir die Haftbefehl-Story am Wochenende angeschaut und fand sie gut gemacht und interessant. Es ist, obwohl ich Rap höre, zwar nicht meine Musik, aber man kennt natürlich bekannte Lieder wie „Chabos wissen wer der Babo ist“ und ich mag es, wenn man einen tiefen Einblick in das Leben eines Künstlers bekommt.

Keine leichte Kost und am Ende ist es eine Mischung aus Haftbefehl als Künstler und Aykut Anhan als Drogenabhängigen. Spannender Einblick und man weiß zwar nie, was echt und was für die Kamera gestellt ist, das sind ja auch alles Profis in den Medien, aber ich hatte schon den Eindruck, dass hier viele Passagen „echt“ waren.


Fehler melden3 Kommentare

   

Deine E-Mail bleibt vertraulich. Durch Kommentieren stimmst du der Datenschutzerklärung zu.

  1. Kev ☀️

    Hafti represäntiert das neue Deutschland.
    Und er hat Reinhard Mey in die Spotify Top 10 katapultiert.

  2. Matze51 🌀

    Über so nen Typen 🤦🏻‍♂️

    1. Denny Fischer 👋

      Was ist mit „so nen Typen“?
      Thematiken wie Kindheitstrauma, die später in einer Sucht enden, bei den meisten Deutschen ist es der überall erhältliche und stark verharmloste Alkohol, muss zum Thema gemacht werden und vor allen Dingen von vielen gesehen werden. Umso „besser“, wenn eine Berühmtheit damit schonungslos an die Öffentlichkeit geht.

Du bist hier:
mobiFlip / Unterhaltung / Netflix: Die Haftbefehl-Story ist ein voller Erfolg