Samsung hat das Jahr noch nicht abgeschlossen und nach den Foldables und den Smartwatches, steht noch ein Modell an, welches man zweimal falten kann, und das Galaxy S25 FE wird auch bald kommen. Wie übrigens auch neue Tablets.

Die neue Generation wird in diesem Jahr wohl wieder aus zwei Modellen bestehen, aber es gibt ein Samsung Galaxy Tab S11 und ein Samsung Galaxy Tab S11 Ultra. Im letzten Jahr gab es keine Basisversion und ein Plus-Modell – das fällt jetzt weg.

Ultra-Modell mit größerem Akku

Bei XpertPick hat man das neue Flaggschiff-Modell jetzt in drei Versionen (SM-X936B, SM-X936N und SM-X930) in einer Datenbank entdeckt und dort ist es mit 11.600 mAh zu finden, der Akku wird also größer (es bleibt aber bei 45 Watt).

Samsung betonte vor ein paar Tagen, dass wir „relativ bald“ neue Tablets sehen werden. Die 10er-Serie kam im September, gegen Ende des Monats. Die 11er-Serie dürfte also bald kommen, wir müssen aber sicher noch ein paar Wochen warten.


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  1. rogh 🌀

    Nichts halbes nichts ganzes. Hab selbst so ein S Tablet von Samsung und es ist eine sehr schöne Hardware, aber leider trotz DeX sehr beschränkt und damit kein Ersatz für ein Notebook. Wenn Sie da nur Linux drauf hätten, wäre es ein richtig cooler Begleiter. Aber Android ist einfach zu eingeschränkt auf Consumer Anwendungsfelder.

    1. Spiritogre 🪴

      Google arbeitet ja daran Android mit Chrome OS zu verschmelzen…

      1. Spiritogre 🪴

        Nachtrag, das Problem ist ja eher die Software. Es gibt nur wenige Desktop-Software, noch dazu welche die sich mit (Bluetooth) Maus bedienen lässt. Da wäre zum Beispiel Softmaker Office in der Desktop Version, nicht in der Mobile Version. Oder früher gab es auch noch z.B. Autosketch.

        1. rogh 🌀

          Mir geht das da weniger um die Bedienung mit der Maus als viel mehr die Möglichkeit, Software auf dem leistungsstarken Tablet entwickeln zu können. Ich möchte dort ohne Einschränkungen auf die Hardware zugreifen können und ich möchte da auch mal ein Visual Code drauf laufen lassen können. Oder mal mit anderen Tools spiele, wie Ollama. Klar, es geht alles irgendwie per Termux aber das ist sehr eingekapselt. Damit ist das Tablet eher für Spiele und Medienkonsum geeignet.

          Selbiges stört mich übrigens auch schon bei der künstlichen Einschränkung durch Apple. Praktisch haben die iPads Pro und die MacBooks die gleiche Hardware. Aber in wirklichkeit fehlt mir dann auf dem iPad das macOS und das iOS ist zu stark beschnitten.

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