Amazon setzt bei „neuer Alexa“ auf Drittanbieter

Die Entwicklung der neuen Alexa bereitet zwar weiterhin Probleme für Amazon, was aber wohl keine Probleme bereitet, sind die Leaks rund um Alexa 2.0. Und so hat jetzt Business Insider nachgelegt, die ebenfalls interne Dokumente gesehen haben.

Dieses Mal geht es jedoch nicht um die Probleme, sondern eine Idee für die neue Alexa, denn Amazon setzt wohl sehr stark auf Drittanbieter. Und damit sind nicht Skills gemeint, man möchte gewisse Dienste nativ in die neue Alexa integrieren.

Amazon Alexa 2.0 vorerst nur für die USA

Dazu gehören laut Quelle bisher Uber, Ticketmaster, Vagaro, OpenTable, Grubhub, Instacart, Fodors und Thumbtack. Viele davon sind reine US-Dienste, was vermuten lässt, dass Amazon die neue Alexa zum Start exklusiv in den USA anbieten wird.

Doch Amazon möchte in den ersten drei Jahren rund 200 Dienste in die neue Alexa integrieren und diesen mehr Optionen geben, als das mit Skills möglich ist. Dadurch hofft Amazon, dass Alexa-Nutzer bereit für ein kostenpflichtiges Alexa-Abo sind.


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