Apple trennte sich vor ein paar Jahren von Lightning bei neuen iPhones und seit dem iPhone 16e gibt es offiziell nur noch USB C. Doch das neue iPhone 17 Air war sogar einst ohne USB-Port geplant, so Mark Gurman in seinem neuen Newsletter.
Die Bloomberg-Quelle behauptet, dass Apple über den Schritt nachdachte, ein iPhone komplett ohne USB-Port auf den Markt zu bringen. Die Welt wäre bereit und Apple-Nutzer, u.a. durch die Apple Watch, daran gewöhnt. Doch man entschied sich am Ende dagegen, das Apple iPhone 17 Air wird USB C auf der Unterseite haben.
Doch „das ist nur im Moment der Fall“, so Mark Gurman, die Idee für ein iPhone ohne Ports existiert weiterhin. Wobei man angeblich Zweifel hat, ob die EU damit einverstanden wäre, die dafür verantwortlich war, dass Apple zu USB C wechselte.
Ein iPhone ohne USB wäre schwierig
Theoretisch sollte ein iPhone ohne USB aber kein Problem in der EU sein, Apple muss nur schauen, dass man Qi unterstützt, denn nach USB C könnte das bald der Standard für kabelloses Laden werden. Doch das iPhone unterstützt offiziell Qi.
Das Ende eines USB-Ports würde allerdings auch Probleme mitbringen, ich muss da zum Beispiel direkt an CarPlay denken, was zwar mittlerweile kabellos geht, was aber dafür sorgt, dass das iPhone auf langen Strecken sehr heiß wird. Und es ist in vielen Autos nur mit Kabel möglich, wie würde Apple das dann beim iPhone lösen?
Eine Welt ohne 3,5 mm-Port ist leicht zu realisieren, eine Welt ohne USB wäre auch möglich, würde aber größere Hürden mitbringen. Und mögliche Zweifel der EU sind das geringste Problem. Doch für 2025 ist das kein Thema, vielleicht ja für 2026.
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