Audi A6 e-tron kommt als Limousine, als Kombi und als RS-Version


Audi hat bisher einen Bogen um Limousinen gemacht, genau genommen hat man bei der Elektromobilität bisher nur SUVs und einen GT präsentiert. Doch das soll sich mit der PPE-Plattform ändern, denn es stehen zwei beliebte Limousinen an.
Audi A6 e-tron kommt mit großer Auswahl
Den Anfang wird Ende des Jahres der Q6 e-tron machen, der und der elektrische Porsche Macan geben den Startschuss für die PPE-Plattform, die man gemeinsam entwickelt hat. Sie baut auf der J1-Plattform (Taycan) von Porsche und Audi auf.
Im Gespräch mit Autocar hat Audi bestätigt, dass der Audi A6 e-tron kurz nach dem Q6 e-tron kommt, in der letzten Pressemitteilung hat man schon angedeutet, dass es in diesem Jahr mehrere PPE-Modelle geben wird. Und es ist einiges geplant.
Wir werden den Audi A6 e-tron als normale Limousine sehen, das Konzept wurde 2021 vorgestellt, und ein Kombi kommt ebenfalls, das Konzept wurde 2022 gezeigt. Und dann hat Audi jeweils noch eine RS-Version der beiden Elektroautos geplant.
Der Audi RS6 Avant ist eines der beliebtesten Kombi-Modelle, wenn man etwas mehr Power haben möchte und den will Audi ins elektrische Zeitalter mitnehmen. Und das ist wichtig, da viele andere Marken derzeit die Kombis aussterben lassen.
Audi A4 e-tron folgt nach dem Audi A6 e-tron
Kurz nach diesem elektrischen A6-Lineup werden wir übrigens auch ein A4-Lineup sehen, was sehr ähnlich aussehen wird, ebenfalls mit Avant-Version. Doch da hält sich Audi bisher mit Details zurück, da der Marktstart wohl erst 2025 stattfindet. Wundert mich nicht, denn der Audi A6 e-tron wird auch erst ab 2024 ausgeliefert.
Mehr elektrische Limousinen von deutschen Premiummarken, das finde ich gut, und ein Kombi darf ruhig auch endlich mal kommen. Audi hat mehr als genug SUVs im Portfolio und ja, da kommt noch der Q6 e-tron, aber ich bin jetzt auf die Modelle der PPE-Plattform gespannt, denn damit wird auch Android Automotive eingeführt.
Im Beitrag sind übrigens noch Konzeptbilder des Audi A6 e-tron (Avant) zu sehen, die Serienversion soll allerdings „sehr, sehr, sehr, sehr, sehr nah“ am Konzept sein.
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Nur ein weiteres Auto, was man nicht bekommt.
So ein verbauter Kombi in den nix reingeht, kann ich mir auch sparen. Bei dem Schrägheck bekommt man weniger rein als in einen SUV, kein Wunder dass die SUVs dann jeder kauft.
Das Teil wird geil. Da kann sich Mercedes warm anziehen. Mal sehen, wann das erste elektrische T-Modell kommt. Würde sich eigentlich mit der neuen E-Klasse 2024 anbieten.