Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Dropbox kauft Boxcryptor-Technologie

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Dropbox hat mitgeteilt, eine Vereinbarung zur Übernahme mehrerer wichtiger Assets von Boxcryptor, einem deutschen Anbieter von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung mit „Zero-Knowledge“ für Cloud-Speicherdienste, unterzeichnet zu haben.

Die Kombination der Verschlüsselungsfunktionen von Boxcryptor und des Produkts Dropbox soll dazu beitragen, die steigenden Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Dropbox möchte dabei Funktionen anbieten, die nahtlos in Dropbox integriert sind, damit Kunden, die eine Ende-zu-Ende-Lösung wünschen oder benötigen, ihre vertraulichen Daten schützen können.

Es sollen wichtige Funktionen von Boxcryptor nativ in die kostenpflichtigen Tarife von Dropbox für Geschäftskunden eingebunden werden. Indem Dateien lokal auf den Geräten verschlüsselt werden, bevor sie mit Dropbox synchronisieren, wird eine zusätzliche Sicherheitsebene geschaffen.


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  1. Manfred 👋

    Dropbox & Co. können soviel verschlüsseln, wie sie wollen – vertrauenswürdig sind sie dennoch nicht. Man ist nur dann auf der sichereren Seite, wenn man ein Programm wie z.B. Cryptomator nutzt, das unabhängig von diesen Datenkraken arbeitet.

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