Familien-Elektroauto: Ford stellt den E-Tourneo Courier vor
Ford hat heute in Kopenhagen den vollelektrischen E-Tourneo Courier vorgestellt, ein vollelektrisches Multifunktionsfahrzeug, das auch gut als Familienauto eingesetzt werden könnte.
Der E-Tourneo Courier gehört zur Ford Tourneo-Modellfamilie und bietet recht großzügigen Platz für Passagiere und Gepäck. Das Fahrzeug zeichnet sich durch seinen Elektroantrieb aus und soll Ende 2024 auf den Markt kommen, während die Benzinvarianten bereits ab diesem Sommer bestellbar sind. Ford spricht bei dem Modell von einer „SUV-inspirierten Formensprache“.
Der neue Tourneo Courier
E-Tourneo Courier ist deutlich gewachsen
Der Innenraum des E-Tourneo Courier bietet Platz für fünf Erwachsene und deren Gepäck. Die Rücksitzbank lässt sich im Verhältnis 60:40 umklappen, der Kofferraum ist im Vergleich zum Vorgängermodell um 44 Prozent gewachsen. Fahrer und Beifahrer erhalten daher mehr Platz und zahlreiche Ablagemöglichkeiten. Auch ein 44 Liter fassender Front-Kofferraum ist an Bord.
Das Fahrzeug ist mit digitalen Ausstattungsdetails und vernetzten Funktionen ausgestattet, darunter CarPlay, Android Auto, OTA-Updates, ein volldigitales Cockpit-Display und ein zentraler 12-Zoll-Touchscreen zur Steuerung des Entertainment- und Kommunikationssystems Ford SYNC 4.
Der E-Tourneo Courier verfügt über einen 100 kW (136 PS) starken Elektromotor. Eine Besonderheit ist der „One-Pedal-Drive“, bei dem durch das Antippen des Gaspedals aktives Bremsen weitgehend überflüssig wird. Darüber hinaus bietet das Fahrzeug eine breite Palette von Fahrerassistenzsystemen und drei wählbare Fahrmodi: „Normal“, „Eco“ und „Smooth“.
Die Batterie des E-Tourneo Courier kann an einer Wechselstrom-Ladestation mit bis zu 11 kW oder an einer Gleichstrom-Schnellladestation mit bis zu 100 kW aufgeladen werden. Zur Reichweite hat Ford noch keine Details mitgeteilt. Sobald weitere Informationen zum Fahrzeug vorliegen, werden wir das Thema nochmals im Blog aufgreifen.
Ford E-Tourneo Courier im Video
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Spontan an LandRover gedacht, liegt wohl an der Form in Verbindung mit der Lackierung. Schönes Familienauto. Ach nein, der schafft ja keine 300km. Die Blagen müssen ja auch nicht ständig Pause machen… Ironie off…
Alles schön und gut, aber mit deiner Familie in den Urlaub fahren kannst du mit der Schüssel nicht. Die macht doch keine 300 km am Stück. Da sitzt man dann doch lieber in einem Diesel.
Natürlich sitzt man lieber im Diesel. Aber darum geht's schlichtweg nicht, sondern darum dass mit Fossilen schnell und endgültig Schluss sein muss.
Und ja, will man wirklich umweltfreundlich in den Urlaub fahren, bleibt letztlich nur Zug.
Ich möchte eigentlich meinen Ioniq 5 auf gar keinen Fall gegen einen Diesel tauschen. Urluabsfahrten von 700km sind überhaupt kein Problem und praktisch genauso schnell, wie mit dem Verbrenner.
Mit der Familie mit dem Zug in den Urlaub? Selten so ein dummes Kommentar gesehen.
mmh …. nur weil du es scheinbar noch nicht probiert hast.
ich war letztes Wochenende mit Auto mit 3 kleinen Kindern (6,4&5Mon.) im Auto mit Stau und Umweg unterwegs. Was ein Stress.
Demnächst 5-Wochen Interrailtour mit der Familie. Die Kinder sind mittlerweile Bahnfahren gewöhnt. Alle können jederzeit aufstehen.
Viele Familien machen das mittlerweile.