KI-Krise: Apple hat jetzt einen neuen Siri-Chef


Apple zieht erste Konsequenzen im Siri-Debakel und hat laut Bloomberg einen ganz neuen Chef für die Entwicklung gefunden. John Giannandrea, der sich bisher um die KI/Siri kümmerte, verlässt das Team zwar nicht, aber er bekommt jetzt Hilfe.
Mike Rockwell leitet jetzt die Entwicklung von Siri, so Mark Gurman, er hat sich bei Apple bisher um die Vision Pro gekümmert. Dieser berichtet dann an den Chef der Software-Sparte, Craig Federighi. Apple hat diesen Wechsel nur intern bestätigt.
Man könnte jetzt behaupten, dass Mike Rockwell von einem Flop zum nächste Flop wechselt, aber die Apple Vision Pro wird intern als technisch großer Sprung von Apple eingestuft und genau das benötigt Apple jetzt eben langsam auch bei Siri.
Apple behält John Giannandrea übrigens im Unternehmen, er bekommt allerdings kleinere Aufgaben. Auf Entlassungen will man laut Quelle (noch) verzichten, denn das würde nach außen wirklich das Signal senden, dass die KI-Krise echt ist. Es wissen zwar alle, aber kurz vor dem Start der Apple Intelligence wäre es nicht gut.
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Realitätsverlust scheint bei Apple jetzt Tagesordnung zu sein oder? Die Vision Pro als großer Sprung? Das ist ein Flop durch und durch, wer wirklich was anderes behauptet redet Quatsch.
Technisch ist das ein Sprung für VR, ganz klar.